Quantcast
Channel: Coupé: Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG & EQ | MBpassion
Viewing all 343 articles
Browse latest View live

AMG GT Coupé Varianten mit Leistungs- und Technologie Update

$
0
0

Die Sportwagen AMG GT Coupé Varianten bekommen sowohl eine optische, als auch eine technische Aufwertung zum Jahresbeginn. Alle Modelle erhalten nun mittels Änderungsjahr 17/1 auch den markanten AMG Panamericana Grill. Damit ist nun die gesamte AMG GT-Familie mit einem einheitlichen Gesicht ausgestattet. Der Grill betont die Nähe zum Motorsport: 15 verchromte, senkrechte Streben zitieren den Look des aktuellen Mercedes-AMG GT3 Kundensport-Rennwagens. Die neue Frontschürze verstärkt die Breitenwirkung und lässt die Fahrzeuge noch satter auf der Straße stehen. Die großen äußeren Lufteinlässe stellen den Kühlluftbedarf des Antriebs sicher.

Mercedes-AMG GT C Edition 50, c190, 2017 Mercedes-AMG GT S, c190, 2017

AMG GT C Edition 50
Das AMG GT C Coupé debütiert als exklusives Sondermodell Edition 50 und weist damit auf das Jubiläumsjahr des Unternehmens hin, das 1967 gegründet wurde und 2017 sein 50-jähriges Bestehen feiert.

Mercedes-AMG GT C Edition 50, c190, 2017

Wie den AMG GT R erkennt man den AMG GT C an seinem breiten, muskulösen Heck und den großen Rädern. Zu den weiteren Maßnahmen zählen die breitere Spur an der Hinterachse sowie die aktive Hinterachslenkung. Die neuen, hinteren Seitenwände verbreitern den AMG GT C im Vergleich zum AMG GT und AMG GT S um insgesamt 57 Millimeter. Das entspricht exakt dem Maß des AMG GT R. Die kraftvolle Form schafft Raum für größere Räder und eine breitere Spur. Beide Maßnahmen erhöhen die Traktion und ermöglichen höhere Kurvengeschwindigkeiten. Die ebenfalls breiter ausgeformte Heckschürze des AMG GT C verbessert den Luftstrom am Heck. Der Heckflügel ist wie bei AMG GT und AMG GT S in die Kofferraumklappe integriert und wird – abhängig vom gewählten Fahrprogramm – bei definierten Geschwindigkeiten elektrisch aus- und eingefahren.

Mercedes-AMG GT C Edition 50, c190, 2017

Die Edition 50 ist in zwei exklusiven Sonderlackierungen erhältlich: in designo graphitgrau magno oder designo kaschmirweiß magno. Applikationen in Chrom schwarz setzen eigenständige Akzente im Exterieur. Dazu gehören die Aufsatzblenden der Seitenschweller, der Frontsplitter, die Zierleisten in den Lufteinlässen des Panamericana Grills, die Finnen auf den seitlichen Luftauslässen der vorderen Kotflügel, der Zierstab am Heckdiffusor und die Endrohrblenden. Die AMG Schmiederäder im Kreuzspeichendesign sind mit ihrer Oberfläche auf die Exterieur-Elemente in Chrom schwarz abgestimmt.

Mercedes-AMG GT C Edition 50, c190, 2017

Das Interieur ist vom Kontrast aus Schwarz und Silber geprägt. Die Ausstattung in Leder Exklusiv Nappa STYLE silber pearl/schwarz mit grauer Kontrastziernaht in Rautensteppung folgt ebenso diesem Stil wie das schwarze AMG Performance-Lenkrad in Mikrofaser DINAMICA mit grauer Kontrastziernaht, „Edition“ Schriftzug in der Lenkradspange und 12-Uhr-Markierung in silber pearl.

Mercedes-AMG GT C Edition 50, c190, 2017

Zur Betonung der Sportlichkeit ist das AMG Night-Paket Interieur mit seinen Umfängen wie Lenkradspeichen, Schaltpaddels oder Einstiegsleisten in schwarz serienmäßig Bestandteil der Edition.

Mercedes-AMG GT C Edition 50, c190, 2017 Mercedes-AMG GT C Edition 50, c190, 2017 Mercedes-AMG GT C Edition 50, c190, 2017 Mercedes-AMG GT C Edition 50, c190, 2017 Mercedes-AMG GT C Edition 50, c190, 2017 Mercedes-AMG GT C Edition 50, c190, 2017 Mercedes-AMG GT C Edition 50, c190, 2017 Mercedes-AMG GT C Edition 50, c190, 2017 Mercedes-AMG GT C Edition 50, c190, 2017 Mercedes-AMG GT C Edition 50, c190, 2017

Das Spiel aus hell und dunkel wird von silbernen Sicherheitsgurten und den Zierelementen in Chrom schwarz weiter vertieft. Der AMG Performance Sitz trägt eine „GT Edition 50“ Prägung in der Kopfstütze.

AMG GT und GT S mit neuer Leistung
Im Rahmen der Änderungen ordnet Mercedes-AMG auch die die Leistungs- und Drehmomentstufen des 4,0-Liter-V8-Biturbomotors neu. So leistet das Einstiegsmodell AMG GT jetzt 350 476 PS und damit 14 PS mehr als bisher. Außerdem liefert der Achtzylinder in der Basisversion mit 630 Nm nun 30 Nm mehr maximales Drehmoment und noch souveränere Durchzugskraft. Dieselben Werte gelten auch für den GT Roadster ab seiner Markteinführung.

Der Leistungszuwachs beim GT S beträgt 12 PS auf 522 PS. Das maximale Drehmoment klettert um 20 Nm auf 670 Nm. Die nächste Stufe markieren die C Varianten des Coupés und Roadsters mit jeweils 557 PS und 680 Nm maximalem Drehmoment. An der Spitze fährt der AMG GT R mit 585 PS und 700 Nm Drehmoment.

Mercedes-AMG GT S, c190, 2017

AMG GT C mit aktive Hinterachslenkung – optional auch für AMG GT S
Noch feinfühliger reagiert der Mercedes-AMG GT C dank der serienmäßigen, aktiven Hinterachslenkung, die auch im GT C Roadster serienmäßig an Bord ist. Für den AMG GT S steht dieses Feature optional in Kombination mit dem AMG DYNAMIC PLUS Paket zur Verfügung. Bis Tempo 100 km/h werden die Hinterräder in entgegengesetzter Richtung zu den Vorderrädern eingeschlagen. Der AMG GT C lenkt dadurch deutlich agiler in Kurven ein, macht noch mehr Fahrvergnügen und erfordert weniger Lenkarbeit. Im Alltag profitiert der Fahrer darüber hinaus vom reduzierten Wendekreis, beispielsweise beim Abbiegen oder Einparken.

Fährt der AMG GT C schneller als 100 km/h, schlägt das System die Hinterräder analog zu den Vorderrädern ein. Dies verbessert spürbar die Fahrstabilität. Gleichzeitig baut sich bei Richtungswechseln die Seitenkraft an den Hinterrädern deutlich schneller auf, was die Reaktion auf Lenkbefehle beschleunigt. Der Fahrer registriert außerdem, dass der Wagen massiven Hinterachsgrip und große Stabilität bei schnellen Richtungswechseln zeigt, ohne den sonst spürbaren Anlegeeffekt des Hecks.

Mercedes-AMG GT S, c190, 2017

Jetzt für alle AMG GT-Modelle: aktives Luftregelsystem AIRPANEL aus dem AMG GT R
Zu den technischen Neuheiten zählt nun, das alle AMG GT-Varianten das aktive Luftregelsystem AIRPANEL vom vom AMG GT R übernehmen. Senkrechte Lamellen, die sich im unteren Bereich der Frontschürze befinden, lassen sich per Elektromotor in circa einer Sekunde öffnen und schließen. Dadurch wird eine bedarfsgerechte Kühlung gewährleistet. Die stets optimale Stellung erfordert eine hochintelligente und schnelle Regelung.

Im normalen Fahrbetrieb, ohne erhöhten Kühlluftbedarf, sind die Lamellen geschlossen, um den Luftwiderstand zu reduzieren und die Luft gezielt in Richtung Unterboden zu lenken. Dies verbessert die aerodynamische Effizienz der Fahrzeuge. Erst wenn bestimmte Komponenten vordefinierte Temperaturen erreichen und der Luftbedarf besonders hoch ist, öffnen die Lamellen und lassen maximale Kühlluft zu den Wärmetauschern strömen.

Im Rahmen dieser Weiterentwicklung wanderte der Motorölkühler bei allen AMG GT Modellen vom Bug in die Radläufe. Im Gegenzug erhielt der Hauptwasserkühler seinen Platz im Bug.

Mercedes-AMG GT S, c190, 2017

Anleihen aus dem Motorsport: das AMG Sportfahrwerk
Auch das AMG Sportfahrwerk verdeutlicht die Rennsport-Gene der AMG GT Familie. Dreieckslenker, Achsschenkel und Radträger an Vorder- und Hinterachse sind aus geschmiedetem Aluminium gefertigt, um die ungefederten Massen zu reduzieren. Zudem sind die Räder an doppelten Dreieckslenkern geführt. Die dadurch erzielte hohe Sturz- und Spursteifigkeit ermöglicht hohe Kurvengeschwindigkeiten und vermittelt dem Fahrer optimalen sowie hochpräzisen Fahrbahnkontakt bis in den weit oben angesiedelten Kurvengrenzbereich.

Im AMG GT C ist das AMG RIDE CONTROL Sportfahrwerk mit der stufenlosen, adaptiven Verstelldämpfung kombiniert. Das System wird elektronisch geregelt und passt die Dämpfung an jedem Rad automatisch der jeweils aktuellen Fahrsituation, der Geschwindigkeit und dem Fahrbahnzustand an.

Mercedes-AMG GT S, c190, 2017

Serienmäßig an Bord: das Hinterachs-Sperrdifferenzial
Serienmäßig verfügt der AMG GT C wie AMG GT S und AMG GT R über ein elektronisch geregeltes Hinterachs-Sperrdifferenzial, das in das kompakte Getriebegehäuse integriert ist. Seine feinfühlige und schnelle Regelung verschiebt den fahrphysikalischen Grenzbereich weiter nach oben. Nicht nur die Traktion der Antriebsräder wird weiter verbessert, auch die Kurvengeschwindigkeiten im Grenzbereich steigen an.

Mercedes-AMG GT S, c190, 2017

Neue Optionen für AMG GT und AMG GT S
Zu den neuen Ausstattungspaketen zählen das AMG Chrom Paket Exterieur mit Zierteilen in Chrom Hochglanz und das AMG DYNAMIC PLUS Paket, das jetzt auch für den AMG GT erhältlich ist.

Das AMG Night-Paket Interieur, das serienmäßig im AMG GT R verbaut ist, kann nun auch für die anderen Coupés der AMG GT-Familie optional bestellt werden. Zu diesem Paket gehört das AMG Performance-Lenkrad in Mikrofaser DINAMICA mit Speichen und Schaltpaddles in Hochglanz schwarz, ebenso sind die Kofferraumquerstrebe sowie die Blende in der Lehne der optionalen AMG Performancesitze in Hochglanz schwarz ausgeführt. Abgerundet wird das Paket durch Edelstahleinstiegsleisten in schwarz, wahlweise mit AMG Schriftzug weiß beleuchtet.

Die Nähe zum Motorsport betont auch optisch das AMG Carbon Paket Exterieur: Der Frontsplitter, die seitlichen Finnen auf den Luftauslässen der vorderen Kotflügeln, die Außenspiegelgehäuse, die Seitenschwellereinsätze (nur AMG GT C) und der Heckdiffuser sind damit in edel verarbeitetem Sichtkarbon ausgeführt.

Mercedes-AMG GT C Edition 50, c190, 2017 Mercedes-AMG GT S, c190, 2017

Auch die neuen Einzelausstattungen für den AMG GT und AMG GT S werten die Sportwagen deutlich auf. In Verbindung mit dem AMG DYNAMIC PLUS Paket ist beispielsweise die aktive Hinterachslenkung auch für den AMG GT S bestellbar.

Neu sind auch Leichtmetallräder mit Mischbereifung wie das Rad 48,3/50,8 cm (19″/20″) im 5-Doppelspeichen-Design, titangrau lackiert und glanzgedreht, Vorderachse 265/35 R 19 auf 9 J x 19 ET61, Hinterachse 295/30 R 20 auf 11 J x 20 ET68 oder das Rad 48,3/50,8 cm (19″/20″) im 5-Doppelspeichen-Design, schwarz matt lackiert und glanzgedreht, Vorderachse 265/35 R 19 auf 9 J x 19 ET61, Hinterachse 295/30 R 20 auf 11 J x 20 ET68 (beide lieferbar ab 3. Quartal 2017).

Im Interieur sorgt die neue Wunschausstattung Leder Exklusiv Nappa STYLE macchiatobeige mit Rautensteppung nun auch im AMG GT und AMG GT S für ein besonders edles Ambiente. Den Komfort bei hohen Außentemperaturen erhöht die optionale Sitzklimatisierung für den AMG Performance Sitz.

AMG Track Pace für den Einsatz auf der Rennstrecke
Für die gesamte AMG GT-Familie steht optional das neue Feature AMG Track Pace zur Verfügung. Damit wird das Smartphone zum persönlichen Renningenieur. Mit der App können Kunden ihre Fahrweise auf der Rennstrecke analysieren, verbessern und mit anderen AMG Fahrern über Facebook, YouTube oder die AMG Private Lounge teilen.

Mercedes-AMG GT S, c190, 2017

Die App für das Apple iPhone wird via WLAN mit den AMG GT-Modellen verbunden. Das Fahrzeug überträgt dann zahlreiche Daten in Echtzeit an die App. Dazu gehören zum Beispiel Geschwindigkeit, Gang, Lenkwinkel, Zeit, Position und Beschleunigung.

Ebenso können Runden- oder Sektorzeiten auf Rennstrecken gespeichert werden. Dazu sind bereits zahlreiche Streckenprofile auf der App gespeichert. Der Fahrer kann aber auch weitere Rennstrecken selbst aufzeichnen und abspeichern. Zusätzlich zeichnet die Apple iPhone® Kamera das Fahren auf der Rennstrecke auf, so dass der Fahrer von seinem Rennerlebnis ein interaktives Video mit allen eingeblendeten Telemetriedaten erhält.

Quelle: Daimler AG

Der Beitrag AMG GT Coupé Varianten mit Leistungs- und Technologie Update erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.


Die Serienausstattung der smart electric drive Modelle

$
0
0

Wie alle Modelle der aktuellen smart Generation verfügen auch die electric drive Versionen über eine umfangreiche Sicherheits- und Komfortausstattung ab Werk.

Zu den serienmäßigen Ausstattungen zählen unter anderem Servolenkung, Tagfahrlicht in LED-Technik, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, optischer Schließrückmeldung und Wegfahrsperre, Tempomat mit Limiter (variable Geschwindigkeitsbegrenzung), Außentemperaturanzeige mit Frostwarnung, Kombiinstrument mit monochromem Display in LCD-Technologie und Bordcomputer sowie elektrische Fensterheber. Das Cool&Audio-Paket mit smart Audio-System mit AUX-/USB-/Bluetooth® Schnittstelle und Klimatisierungsautomatik ist ebenfalls serienmäßig an Bord.

Zusatzinstrumente mit Powermeter und Ladestatus
Darüber hinaus besitzen die smart electric drive Modelle einige Besonderheiten wie das Zusatzinstrument mit Powermeter und Ladestatus. Es befindet sich neben der A-Säulenverkleidung auf der Instrumententafel. Auf dem linken Teil des Powermeters werden die rekuperierte und auf dem rechten Teil die aktuell angeforderte elektrische Leistung angezeigt. LED zwischen den Segmenten weisen auf die verfügbare/abrufbare Leistung hin. Im unteren Teil des Zusatzinstruments befindet sich die Anzeige des Batteriezustands.

Verschiedene KI-Displays zur Wahl
Zur Serienausstattung gehört ebenso ein Kombiinstrument mit monochromem Display in LCD-Technologie, auf dem die electric drive spezifischen Funktionen Ladezustand und eco-score-Gesamtwert angezeigt werden können.
Als Sonderausstattung wird ein farbiges 8,9 cm Display in TFT-Technologie (Thin-Film Transistor) mit Bordcomputer angeboten.
Dies sind die Zusatzfunktionen:

  • Anzeige Radarbasierte Rekuperation kombiniert mit ECO Taste
  • Erweiterte Anzeigen der Ladestromstärke
  • Anzeige des Batterie-Ladezustands mit animiertem Batterie-Icon
  • Detaillierter spezifischer eco-score für das Elektrofahrzeug
  • Histogramm inklusive rekuperierter Energie
  • Energieflussanzeige inklusive Nebenverbraucher mit digitalen Werten
  • Einstellung und Anzeige von Vorklimatisierung und smart charging in Verbindung mit der Eingabe einer Abfahrtszeit.

Wer sich als smart electric drive Kunde für das smart Media-System mit 7 Zoll großem Farbdisplay mit Touchscreen-Bedienung entscheidet, erhält folgende Zusatzfunktionen:

  • Die momentane Reichweite lässt sich bei der Auswahl von Navigationszielen berücksichtigen.
  • Ladesäulen können als Zwischenziel hinzugefügt werden.
  • Bei Erreichen der ersten Batteriereservewarnung kann zu einer nahegelegenen Ladesäule navigiert werden.
  • Ladesäulensuche anhand der POIs auf der SD-Karte.
  • Graphische Darstellung der Reichweite auf der Navikarte.

Serienmäßig an Bord bei allen smart electric drive Modellen ist eine nach hinten offene und formsteife Kabeltasche. Die Kabeltasche ist im Kofferraum in Fahrtrichtung rechts untergebracht. Sie ist mit zwei Schnellverschlüssen, einem Halteband und Klettstreifen im Kofferraum befestigt und kann bei Bedarf auch entnommen werden. Die Oberfläche besteht aus schmutzabweisendem Material.
Auffälliges Design und noch mehr Nutzwert bieten auf Wunsch diese beiden, den smart electric drive Modellen vorbehaltenen Pakete:

electric drive-Design-Paket: Die tridion Sicherheitszelle in der exklusiven Farbe electric green lässt sich hier mit schwarzen oder weißen Bodypanels und Kühlerverkleidung kombinieren. Auch die Außenspiegelkappen sind in electric green lackiert. 16-Zoll-Räder in schwarz oder weiß, Schriftzüge „electric drive“ und entsprechende Logos runden das Erscheinungsbild ab.

Winter-Paket: Neben dem beheizbaren Lenkrad und der Sitzheizung (beim forfour auch hinten) sorgt hier die erweiterte Isolierung von Türen und Cockpit für Wärmekomfort selbst bei klirrenden Außentemperaturen. Einschalten lassen sich die Ausstattungen im Rahmen der Vorklimatisierung auch über das Smartphone (siehe entsprechendes Kapitel). Das Paket ist in Kombination mit den Lines erhältlich.

passion, prime und proxy heißen ebenso die drei Lines, mit denen sich die electric drive Versionen analog den Verbrennermodellen optisch differenzieren lassen. Das umfangreiche Individualisierungsprogramm smart BRABUS tailor made ist ebenso auch für den smart fortwo electric drive erhältlich.

Bilder: Daimler AG

Der Beitrag Die Serienausstattung der smart electric drive Modelle erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.

DTM Backstage – Blick auf die Arbeit von Chefmechaniker Stefan Kalke

$
0
0

Stefan Kalke ist Chefmechaniker beim Mercedes-AMG DTM Team und kann auf 27 Jahre Mechaniker Berufserfahrung zurückblicken. Er kennt das Innenleben der DTM-Autos wie seine Westentasche und weiß genau, wie wichtig fehlerlose Arbeit in seinem Job ist. Denn in der DTM kommt es auf jeden Millimeter an, selbst kleinste Abweichungen können den Unterschied im Kampf um Tausendstelsekunden ausmachen.

Stefan, in der DTM muss jedes winzige Detail perfekt stimmen. Wie pedantisch und detailgetreu müsst ihr arbeiten?
Ziemlich stark. Das überträgt sich sogar bis ins Privatleben. Wenn man mehr als 25 Jahre in diesem Job arbeitet, lässt sich das manchmal gar nicht mehr trennen. Dann kommt man nicht heim und schmeißt seine Sache einfach unordentlich in die Ecke. Sauberkeit und Ordnung ziehen sich wie ein roter Faden durch dein gesamtes Leben. Wenn man das den Jungs jeden Tag im Werk oder an der Strecke vorlebt, dann prägt sich das ein. So wird zum Beispiel beim Aufbau eines Fahrzeugs jeder Arbeitsschritt über eine Stempelkarte genau dokumentiert. Es gibt detaillierte Baudokumentationen, wo welche Klebemittel oder Schraubensicherungsmittel hin gehören oder wie stark das Drehmoment sein darf. Jeder Schritt wird mit Personalnummer abgestempelt, sodass wir für jedes Auto und jedes Event nachvollziehen können, wer wo welche Schraube angezogen hat.

Wie läuft ein Rennwochenende aus deiner Sicht ab?
Die Aufbautruppe reist am Mittwoch an, lädt die Lkw aus und fängt mit dem Aufbau des Werkzeug-Equipments und der Leitungen an. Alles muss an seinen Platz. Am Freitagmorgen kommt der Rest des Teams und hilft beim weiteren Aufbau mit. Dann wird das Setup der Autos noch einmal gecheckt, damit sich keine Fehler oder Unachtsamkeiten eingeschlichen haben. Ich bin zudem noch für das Personal an der Strecke verantwortlich. Wenn sich dann zum Beispiel ein Mechaniker unwohl fühlt, müssen wir reagieren und ihn ersetzen. Dafür sind immer noch Ersatzleute dabei, die im Notfall einspringen können.

Was passiert mit den Autos nach einem Rennwochenende?
Wenn es nötig ist, wird das Auto repariert und frisch lackiert. Neu beklebt werden sie nur, wenn es eine Designänderung gibt. Ansonsten werden nur die beschädigten Stellen erneuert, zum Beispiel wo sie durch Rangeleien abgescheuert sind. Die einzelnen Bauteile wie Motor, Fahrwerk oder Getriebe werden in den jeweiligen Shops überprüft und für das nächste Rennwochenende vorbereitet. So ergibt sich eine lückenlose Reihenfolge.

Welcher Teil deines Jobs macht dir am meisten Spaß?
Ganz klar die Herausforderung, so perfekt wie möglich zu sein, und eben sich ständig schnell auf neue Situationen einzustellen. Man weiß nie, was am Rennwochenende passiert. Wenn mal nicht alles nach Plan läuft, hilft natürlich die Erfahrung. Vielleicht ist in den letzten 25 Jahren schon mal etwas Ähnliches passiert, dann lässt sich die Fehlersuche im Prinzip recht schnell eingrenzen.

Du bist jetzt seit 25 Jahren im Team, warst vorher schon drei Jahre bei Audi. Wie bist du zum Motorsport gekommen?
Der Motorsport war zu Beginn meiner Berufslaufbahn gar nicht mein Ziel. Aber ich habe immer mehr Freude daran gefunden. Mittlerweile bedeutet er mir persönlich sehr viel. Ich habe eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker gemacht und habe mich mit 19 spontan bei Audi beworben, die damals Leute suchten. Ich bin jemand, der nicht ruhen kann und immer siegeshungrig ist. Diese Einstellung passt zum Rennsport. Ich bin bedrückt, wenn wir mal nicht gewinnen. Ich versuche immer, aus Fehlern zu lernen und es besser zu machen. Das ist mein Antrieb.

Wie schaltest du vom Stress der Rennwochenenden ab und wie erlebst du den Zusammenhalt im Team und im Fahrerlager?
Wir gehen an den rennfreien Wochenenden gerne mit Freunden etwas essen. Auch besuche ich öfter meine Eltern, um dort Rasen zu mähen oder die Hecke zu schneiden. Das ist der perfekte Ausgleich zu meiner Arbeit bei HWA. Durch die vielen Rennwochenenden und Testfahrten bleibt sonst nicht viel Freizeit übrig. Es ist aber super, mit den Jungs zusammen zu reisen. Wir halten immer zusammen. Selbst zu ehemaligen Kollegen bei Audi habe ich noch guten Kontakt. Man kennt sich eben schon seit 28 Jahren. Umso mehr hat es mich zum Beispiel getroffen, als mein Kollege, mit dem ich 15 Jahre lang auf einem Zimmer war, verstorben ist. Mit ihm verbringt man mehr Zeit als mit der eigenen Freundin oder der Familie. Man ist den ganzen Tag zusammen, dann tut so ein Schicksalsschlag schon wahnsinnig weh. Aber wie im Rennsport gilt auch im Leben: Es muss immer weiter gehen.

Quelle: Mercedes-AMG Motorsport

Der Beitrag DTM Backstage – Blick auf die Arbeit von Chefmechaniker Stefan Kalke erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.

Genf 2017: Blick auf die Night Edition des C 43 4MATIC Coupé

$
0
0

Erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt hat Mercedes-Benz in Genf das C-Klasse Coupé als 43 4MATIC-Variante in der exklusiven Night Edition. Hier setzen viele schwarze Details Akzente. Das Modell ist ebenso auch für das Cabriolet der Baureihe 205 erhältlich.

Der Diamantgrill der Night Edition trägt schwarze Dots, die Zierleisten am Frontsplitter, an der Heckschürze und die Seitenschweller sind hier ebenfalls schwarz lackiert. Das Gleiche gilt nun für die Abrisskante auf dem Kofferraumdeckel und die Endrohrblenden der Abgasanlage. Zum exklusiven Gesamteindruck tragen die 19“ Leichtmetallräder im Vielspeichendesign bei, die erstmals in schwarz matt lackiert sind und als Kontrast über glanzgedrehte Felgenhörner verfügen. Das Editionsthema setzt sich im Innenraum fort. Der unten abgeflachte Kranz des Performance Lenkrads in Leder Nappa/Mikrofaser DINAMICA ist ebenfalls schwarz, und eine Plakette auf der Mittelkonsole weist auf die Night Edition hin.

Die Editionen sind seit dem 06. März 2017 bestellbar und werden ab Juni 2017 ausgeliefert. Der Aufpreis für das Sondermodell zum C Klasse Coupé oder Cabriolet liegt bei 4.748,10 Euro. Für den C 43 4MATIC liegt der Preis bei 3.094 Euro, beim Cabriolet 2.737 Euro. Der Aufpreis für das COMAND Online System liegt beim Sondermodell übrigens nur noch bei reduzierten 1.654,10 Euro.

Weitere Impressionen des Sondermodells als C 43 4MATIC Coupé in der Galerie:

Weitere Impressionen – der normalen Variante des Sondermodells haben wir hier bereitgelegt:

Das Sondermodell für die normalen Motorisierungen besteht aus:

  • AMG Line Exterieur (P31)
  • AMG Line Interieur (P29)
  • Night Paket (P55) mit folgenden Umfängen: AMG-Frontschürze mit Zierlement in schwarz hochglänzend, Außenspiegelgehäuse schwarz lackiert, wärmedämmend dunkel getöntes Glas ab der B-Säule (nur Coupe)
  • „Night Edition“ Plakette auf der Mittelkonsole
  • beim Coupé: Bordkantenzierstab und Fenstereinfassung in schwarz hochglänzend
  • Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer
  • Radio Audio 20 mit Touchpad
  • Park-Pilot
  • Sitzkomfort-Paket
  • Garmin Map Pilot inkl. Vorrüstung
  • „Night Edition“ Plakette am Kotflügel, abwählbar
  • Keyless-Go Startfunktion
  • Multifunktions-Sportlenkrad in Leder/Mikrofaser DINAMICA
    mit Lenkradschaltpaddles und Lenkradblende in Silberchrom (auf Wunsch
    abwählbar auf AMG Line Lenkrad)
  • spezifisch ausgeprägter Diamantgrill mit Pins in Schwarz
  • Lamelle in Schwarz hochglänzend mit Chromeinleger
  • exklusive 19″ AMG Leichtmetallräder im Vielspeichendesign schwarz hochglänzend lackiert und Felgenhorn glanzgedreht.

 

Beim Mercedes-AMG C 43 4MATIC besteht das Sondermodell aus:

  • Night Paket (P55) mit folgenden Umfängen: AMG-Performance Lenkrad in Leder Nappa/Mikrofaser DINAMICA (281), Frontstoßfänger mit Zierelement in Schwarz hochglänzend „Night Edition“ Plakette auf der Mittelkonsole, Zierelement im Heckstoßfänger in Schwarz hochglänzend
  • beim Coupé: wärmedämmend dunkel getöntes Glas ab der B-Säule
  • schwarze Endrohrblenden im Doppelendrohrdesign
  • Diamantgrill mit schwarzen Pins und integriertem AMG Logo
  • AMG Seitenschwellerverkleidung in Schwarz hochglänzend
  • AMG Abrisskante in Schwarz hochglänzend
  • 19″ AMG Leichtmetallräder im Vielspeichendesign schwarz mattlackiert und Felgenhorn glanzgedreht

Weitere Ausstattungen sind jederzeit gegen Aufpreis hinzuwählbar.

Bilder: MBpassion.de / Philipp Deppe

Der Beitrag Genf 2017: Blick auf die Night Edition des C 43 4MATIC Coupé erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.

So fährt sich das neue E 300 Coupé mit 245 PS

$
0
0

Bevor das neue Mercedes-Benz E-Klasse Coupé beim Händler steht, konnten wir das neue Coupé bereits rund um Barcelona probefahren. Dazu wählten wir die aktuell mittlere Benzin-Variante als E 300 Coupé mit 245 PS (180 kW). Das neue E Coupé-Baureihe basiert nun – anders als der Vorgänger – auf der E-Klassen Plattform.

Die schönste Art, E-Klasse zu fahren
Für den Stuttgarter Hersteller ist das neue E-Coupé die „schönste Art, E-Klasse zu fahren“ – so heißt es zumindest im Pressetext. Das neue Coupé der E-Klassen Baureihe ist mit dessen aufregend sportlichen Design jedoch auch durchaus gut gelungen – bei Mercedes-Benz spricht man regelrecht von „Meisterstück sinnlicher Klarheit, dessen kraftvollles Temperament im Stil eines Gran Turismos beim Fahren begeistert“. Durchaus selbstbewusst für das neue Modell, welches gegen das neue Audi A5 Coupé sowie BMW 4er Coupé antreten soll.

Das aktuelle Topmodell E 400 4MATIC der neuen Coupé-Baureihe soll erst später einer noch kräftigen Sechzylinder-Variante weichen – dann wohl inkl. Allradantrieb aus Affalterbach. Eine E 63 (S) Variante mit 8 Zylinder Motor wird es nicht geben. Unlogisch – zumindest auf den ersten Blick, später wird ein Grund dafür aber deutlich klarer.

E 300 Coupé – 4 Zylinder mit 245 PS 
Optisch zeigt sich das E Coupé – unabhängig der Motorisierung – mit serienmäßigen Powerdomes auf der Motorhaube. Das neue Coupé – welches klar ohne B-Säule aber mit vollständig versenkbaren Seitenscheiben angeboten wird – erhält jedoch ein kleines fix verbleibendes – Seitenfenster. Das kleine Fenster könnte jedoch schon aufgrund des darunter liegenden Tankdeckels nicht vollkommen abgesenkt werden. Nur so konnte die C-Säule optisch dünner gehalten werden, damit das flache Greenhouse auch optisch gut umgesetzt werden konnte.

Im E Cabriolet der neuen Baureihe ist die C-Säule übrigens breiter, die Fenster somit vollständig versenkbar. Eines haben beide Modelle jedoch gleich: eine lange Motorhaube und ein sehr tief positionierter Sportgrill.

Glatte Flächen im Exterieurdesign
Als wichtigste Vorteile im Exterieur-Design des E-Klasse Coupés sprechen die Designer von puristische Formen und perfekte Proportionen mit harmonisch glatte Flächen, die mit leichten Radien wechseln und dem Fahrzeug so athletische „Muskeln“ verleihen sollen.

Im Gegensatz zur Limousine bietet das Coupé – welches 4 vollwertige Sitzplätze bietet – eine serienmäßige Tieferlegung von 15 mm, wobei das DYNAMIC SELECT Fahrprogramm S+ speziell noch sportlicher ausgelegt wurde. Die Spur des Fahrzeuges ist – im Vorgänger-Vergleich – um fast 7 Zentimeter an beiden Achsen verbreitert, was das Coupé mit dessen guten 1.6 Tonnen Gewicht dann satt auf die Straße setzt.

Mehr Beinraum im Fond
Der Raumeindruck im Fond bietet nun 46 mm mehr effektiven Beinraum im Vergleich zur Vorgängerbaureihe 207 (welche auf der C-Klassen Plattform basierte!). Das E Klasse Coupé – dessen Bezeichnung für 2-türige Fahrzeuge der oberen Mittelklasse erstmals für die Baureihe C 124 verwendet wurde –  bietet aber auch alle  Sicherheits- und Assistenzsysteme der 4. Generation aus der E-Klasse Limousine der Baureihe 213 , inkl. DRIVE PILOT System. Die Telematikgeneration 5.5 und Mercedes me connect bietet so in Verbindung mit COMAND Online u.a. auch den Remote Park-Pilot oder den Concierge Service an.

Optisch unterscheidet sich das Interieur des E-Coupés im Cockpit wenig von der E-Klasse, wenn auch die optisch und funktional einzigartigen Belüftungsdüsen in Turbinenoptik neu sind – die Bedienelemente sind alle an identischer Stelle. Die Sitze in Integralsitzoptik (inkl. Gurtbringer) unterscheidet das Interieur dann zwar schon deutlicher, auch weil dessen Sitzposition nun noch tiefer positioniert wurde. Vom Fahrersitz aus erkennt man aber so schnell keinen direkten Unterschied zur Limousine, von den Lüftungsdüsen und der Positionierung der Seitenspiegel abgesehen.

Optimiertes MAGIC VISION Control
Neu ist im Coupé der Einsatz des MAGIC VISION Control Systems, was u.a. bereits vom SL Roadster bekannt ist. Neu ist, das die Wasserzufuhr nun nach jeweiliger Außentemperatur variiert und über die Kühlwasserabwärme des Fahrzeuges beheizt wird. Der Wassereinsatz dafür ist im Winter somit höher, als im Sommer.

Fahreindruck
Mittels 245 PS sowie 370 Nm Drehmoment lässt sich das Fahrzeug bereits deutlich agil bewegen – unterstützt mittels Luftfahrwerk AIR BODY CONTROL zeigt sich dabei überraschend wenig unerwünschte Karosserieneigung – selbst im Bergland unweit von Barcelona und dessen Serpentinen.  Die Alternative, zum kleineren E 200 Coupé mit 184 PS zu greifen, sehen wir hier nur bedingt – die 245 PS liegen gerade gut im Mittelfeld und beschleunigt das Fahrzeug mittels 4 Zylinder ausreichend schnell. Als gute Alternative – dann mit Allradantrieb 4MATIC – wäre für uns nur noch die 6-Zylinder Variante E 400 mit 333 PS denkbar – wofür man jedoch zusätzliche 10.000 Euro Grundpreis aufbringen muss. Der Preisabstand vom E 200 zum E 300 fällt dabei angenehmer aus und tut dem Geldbeutel weniger weh.

Die durchaus direkte Lenkung im E Coupé bringt  eine ordentliche Rückmeldung vom Fahrwerk, – so wie wir uns das auch vorstellen und auch erwartet haben. Der E 300 zeigt aber aufgrund seines Gewichts in Kurven und Kehren durchaus ein drängendes Verlangen, was sich aber mittels der verbauten Bordelektronik problemlos fahren lässt.

Lässt man das Coupé ein wenig ambitionierter durch das Bergland um die Kurven, bemerkt man das Heck schnell freundlich – später drängt man mittels allen Rädern nach außen. In schnellen Slalom-Bewegungen kommt nach dem Untersteuern ein Übersteuern auf, was die Assistenzsysteme jedoch gut kontrollieren können.

Der 4-Zylinder Motor (M 274 E20DEH LA LS, 1.991 ccm³ Hubraum) arbeitet kultiviert und durchaus souverän – wenn wir den 6.4 Sekunden-Sprint auf die 100 km/h-Marke wohl kaum abgerufen haben. Die Motorisierung – dessen maximaler Drehmoment im Bereich von 1.400 bis 4.000 u/min anliegt –  verhält sich als leiser, aber auch durchaus kräftiger Antrieb. Die Laufruhe eines 6-Zylinders bringt der M 274 dabei jedoch nicht auf.

Das Fahrwerk sorgt jederzeit für eine komfortable Fortbewegung, wenn das Fahrzeug auch ein wenig straffer wirkt, als man es in der Limousine gewohnt ist.

Die Kombination mit der serienmäßigen 9-Gang Automatik (später kommt beim E 200 auch ein manuelles Getriebe ins Modellprogramm) arbeitet auch im Coupé nahezu perfekt – deutlich spürbar durch sanfte Schaltvorgänge. Je nach Fahrprogramm und DYNAMIC SELECT Einstellung erfolgen die Vorgänger flotter oder gelassener.

Mit Blick auf den Platz im Fond, erkennt man schnell,  das die Sitzwahl in der ersten Reihe besser wäre. Die vorderen Sitze sind dabei mehr als bequem und sorgen für einen entsprechend annehmbaren Seitenhalt – selbst in Kurven.

Die Kopffreiheit im Fond ist deutlich knapper ausgelegt,  – aber besonders der Einstieg dorthin ist anfangs durchaus beschwerlich. Die Einstiegshilfe EASY-ENTRY fährt den Frontsitz zwar automatisch beim Einstieg leicht nach vorne, gelenkig sollten die Fondpassagiere jedoch auf alle noch Fälle sein. Die hinteren Passagiere  verfügen übrigens optional über eine 3-stufige Sitzheizung sowie eine separate Klimabedieneinheit, USB-Steckdose (5 Volt) sowie eigene Schalter für die Heckscheibenschalter.

Fazit
Am neuen E Coupé – welches ab 18. März bereits beim Händler steht – überhaupt Punkte zu finden, die man  kritisieren könnte, bleibt eine schwierige Aufgabe.

Sicherlich: „überdurchschnittlich geräumig“ trifft nicht direkt für die Fondpassagiere zu, die gerade beim Zustieg es durchaus beschwerlich haben können – doch auch das ist wohl auch der Bauform geschuldet und muss beim Coupé-Kauf mit in die Überlegung genommen werden.

Das kleine -fixe- Heckfenster stört hingegen eher wenig – noch optisch oder beim Fahren. Die Alternative für die Designer wäre hier wohl eine dickere C-Säule – was ebenso Kritik erzeugt hätte. Unschön bleibt für uns hingegen eher die unverkleidete Unterseite der Hutablage im Kofferraum – das könnte man bei Mercedes-Benz definitiv auch anders.

Fahrtechnisch lässt das E Coupé mit dessen 4 Zylindern für uns keine Kritik zu, aber auch bei der Dämmung ist das Coupé mehr als leise und geht Richtung Bestleistung – Windgeräusche kamen selbst beim gefahrenen Vorserienmodell so gut wie nie auf. Es spricht also nichts dagegen, das das „Haben wollen“-Gefühl aufkommen kann. Nochmals mit der Frau reden ? Dann auf alle Fälle am 08. April zum Händler.

Ausstattung des Testfahrzeuges im Überblick (Auszugsweise):
E 300 Coupé, 245 PS / 180 kW 4-Zylinder,  9G-TRONIC Automatik, aragonitsilber metallic,Fahrzeuggrundpreis: 54.740,00 Euro

  • AMG Line Exterieur 3.391,50 Euro
  • AMG Line Interieur 0,00 Euro
  • Ablage Paket 71,40 Euro
  • AIR BALANCE Paket 398,65 Euro
  • Diebstahlschutz Paket 523,60 Euro
  • Spiegel-Paket 654,50 Euro
  • Akustik-Komfort-Paket 1.178,10 Euro
  • Wärme-Komfort Paket vorne und hinten 1.368,50 Euro
  • KEYLESS GO Paket 1.439,90 Euro
  • Memory Paket 1.487,50 Euro
  • Park-Paket 1.773,10 Euro
  • Fahrassistenz-Paket 2.261,00 Euro
  • aragonitsilber metallic Lackierung 1.035,30 EUro
  • AMG Leichtmetallfelgen im 4-fach Vielspeichen-Design 20″ 1.071,00 Euro
  • Leder macchiatobeige / yachtblau sonnenreflektierend 2.130,10 Euro
  • Servoschließen 327,25 Euro
  • Panorama-Schiebedach 1.689,80 Euro
  • Multikontursitze für Fahrer und Beifahrer 1.130,50 Euro
  • Einstiegsleisten beleuchtet 178,50 Euro
  • Klimatisierungsautomatik THERMOTRONIC 702,10 Euro
  • Multifunktionslenkrad beheizt 309,40 Euro
  • Reifen mit Notlaufeigenschaften 0,00 Euro
  • AIR BODY CONTROL 2.261,00 Euro
  • Auto-Telefonie 833,00 Euro
  • Burmester High End 3D-Surround Soundsystem 5.712,00 Euro
  • DAB Radio 392,70 Euro
  • Head-up Display 1.178,10 Euro
  • Widescreen Cockpit 1.011,50 Euro
  • TV-Tuner 1.178,10 Euro
  • COMAND Online System 3.272,50 Euro
  • Media Interface Kabel Kit 59,50 Euro
  • MAGIC Vision Control 357,00 Euro
  • Digitaler Fahrzeugschlüssel für Smartphone 119,00 Euro
  • Kabelloses Ladesystem für mobile Endgeräte 238,00 Euro
  • Separate Kofferraumdeckel-Verriegelung 29,75 Euro

Technische Daten:

  • Motorbaureihe M274 Motorausführung E 20 DEH LA LS, 180 kW/245 PS
  • 4 Zylinder, Hubraum: 1.991 ccm³, 83 mm Bohrung, 92 mm Hub
  • Euro 6, 3-Wege Katalysator. Außengeräusch im Stand dB-A: 77, beim Fahren: 71
  • Verbrauch kombiniert: 7.0-6.4 Liter auf 100 km, Tankinhalt: 66 Liter
  • W9B 400 9G TRONIC NAG-3 Getriebe, Elektro-hydraulisch, Hinterradantrieb
  • cw-Wert 0,28, Stirnfläche 2,28 m². zul.GG: 2.230 kg, Leergewicht: 1.685 kg
  • 4.826 mm lang, 1.860 mm breit – mit Spiegel 2.055 mm, Radstand: 2.863 mm
  • Spurweite vorne 1.605 mm, hinten 1.609 mm. Bodenfreiheit: 98 mm
  • Gepäckraumvolumen: 425 Liter
  • Zulässige Anhängelast ungebremst/gebremst: 750kg/1.800kg

Bilder: MBpassion.de / Daimler AG

Der Beitrag So fährt sich das neue E 300 Coupé mit 245 PS erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.

Burmester High-End 3D-Surround-Soundsystem im E Coupé

$
0
0

Auch im Mercedes-Benz E-Klasse Coupé der neuen Baureihe C 238 ist das Burmester High-End 3D-Surround-Soundsystem – mit 23 Lautsprechern und 25 Verstärkerkanälen sowie bis zu 1.450 Watt Systemleistung optional erhältlich. Wir haben die Details des Systems zusammengestellt.

23 speziell konzipierte Lautsprecher
Im E-Klasse Coupé arbeiten 23 speziell für ihre Aufgabe konzipierte Lautsprecher mit Membranen aus Glasfasergewebe sowie 25 Verstärkerkanäle mit bis zu 1.450 W Systemleistung. Die Kombination aus analogen und digitalen Elementen führt zu einem zutiefst beeindruckenden Sound, der sich für Genießer zarter Töne ebenso empfiehlt wie für Freunde mitreißender Musikerlebnisse. Mit dem 3D-Surround-Sound können die Insassen des E Coupés sowohl Stereo- als auch Mehrkanalformate dreidimensional im Fahrzeug erleben und genießen. Dies geschieht mit Hilfe der 4 im Innenhimmel integrierten Lautsprecher.

VIP Funktion des Soundsystems
Die VIP-Funktion des Systems ermöglicht es zusätzlich, den Klang jeweils individuell für den Fahrer, den Beifahrer sowie die Passagiere links und rechts im Fond einzustellen. Ganz nach persönlichem Geschmack kann mit den 5 Sound Presets „Pure“, „Easy Listening“, „Live“, „Surround“ und „3D-Surround“ eine individuelle Klangeinstellung vorgenommen werden. Regelbar sind außerdem Lautstärke, Bässe, Mitten, Höhen, Balance und Fader.

Die Feinabstimmung des Systems auf das E-Klasse Coupé und dessen Innenraumakustik übernahmen die Ingenieure von Burmester. Sie verließen sich dabei nicht nur auf modernste Messsysteme, sondern auf das, wofür dieses Soundsystem konzipiert wurde – das Ohr.

Die 5 Sound Presets im E Coupé sind:
  • „Pure“: audiophile Klangwiedergabe ohne zusätzliche Effekte für unverfälschten Musikgenuss
  • „Easy Listening“: gemildertes Klangbild für entspanntes Langzeithören
  • „Live“: mitreißende dynamische Klangkulisse mit Live-Charakter
  • „Surround“: virtueller Rundumklang aus einem Mono- oder Stereo-Musiksignal
  • „3D-Surround“: dreidimensionales Hörerlebnis über 4 im Innenhimmel integrierte Lautsprecher

Das System besteht aus folgenden Elementen:

  • 23 Hochleistungslautsprecher: (7 Hochtonlautsprecher, integriert in Instrumententafel, Türen, Fondseitenverkleidung und Hutablage mit je 20 W, 7 Mitteltonlautsprecher, integriert in Instrumententafel, Türen, Fondseitenverkleidung und Hutablage mit je 30 W, sowie 4 3D-Breitbandlautsprecher, integriert im Innenhimmel mit je 20 W sowie 2 Tiefmitteltonlautsprecher, einer in jeder Tür mit je 70 W sowie 2 Frontbasslautsprecher (Doppelspuler), je einer im Fußraum von Fahrer und Beifahrer mit je 240 W. Weiterhin ist eine aktive Subwoofer-Bassbox im Kofferraum mit integrierter 400-W-Endstufe verbaut.
  • 25-Kanal-DSP-Verstärker mit einer maximalen Systemleistung von 1.450 W
  • analoge Burmester Filterschaltung für facettenreiche, natürliche und weiträumige Mittel- und Hochtonwiedergabe
  • VIP-Funktion zur Klangoptimierung für einzelne Sitzplätze
  • Geräuschkompensation (VNC) – fahrdynamisches Equalizing
  • 5 Sound Presets zur Steigerung des Klangerlebnisses: „Pure“, „Easy Listening“, „Live“, „Surround“, „3D-Surround“
  • 3D-Surround-Sound für eine neue Dimension der Musikwiedergabe
  • hochwertige Edelstahl-Lautsprechergitter mit „Burmester“ Schriftzug
  • Unterstützung der Wiedergabe von Mehrkanal-Audioformaten

Das System selbst ist für jede Motorisierung des E-Klasse Coupés erhältlich.

 

Der Beitrag Burmester High-End 3D-Surround-Soundsystem im E Coupé erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.

Bildergalerie: Mehr Detailaufnahmen zum E Coupé

$
0
0

Zum neuen Mercedes-Benz E-Klasse Coupé der Baureihe C238 hat Mercedes-Benz nun zusätzliche Aufnahmen veröffentlicht, die wir natürlich gerne weitergeben möchten. Im Detail zieht man nun Bilder des Fahrzeuges in smaragdgrün (Code 989) sowie des designo Lackes hyazinthrot metallic (Code 996).

Fahrzeug basiert nun auf E-Klassen (W213) – Plattform
Das E-Coupé wurde in der Technik – im Vergleich zum Vorgänger – in zahlreichen Punkten verbessert bzw. modifiziert. Nachdem das Modell, – wie die Baureihe 207 – nicht mehr auf der C-Klassen Plattform steht, wurde nun erstmals die der E-Klasse verwendet. Im Vergleich zur Limousine wurde das Fahrwerk um 15 mm tiefergelegt, parallel ist die Spurweite nun 69 mm vergrößert. Der Radstand wurde um 66 mm verringert, wodurch man ein noch agileres Fahrverhalten in den Kurven erhält.

4MATIC Antrieb verfügbar
Zur Markteinführung ist bereits im E 400 4MATIC der Allradantrieb verfügbar, welcher später für weitere Benzin- und Dieselmotorisierungen folgen wird. Das DYNAMIC SELECT Fahrprogramm S+ wurde – im Vergleich zur Limousine – noch sportlicher ausgelegt. Der Luftwiderstandsbeiwert des Fahrzeuges zeigt parallel den Benchmark im Segment auf – cW = 0,25.

Bilder: Daimler AG

Der Beitrag Bildergalerie: Mehr Detailaufnahmen zum E Coupé erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.

Gerücht: E 350 Coupé kommt als 4-Zylinder mit E-Motor

$
0
0

Geht es nach aktuellen Gerüchten, wird Mercedes-Benz das neue E-Klasse Coupé als E 350 mit einer 4-Zylinder Motorisierung und E-Motor Unterstützung anbieten. Bei der Motorisierung soll mit einer Systemleistung von mindestens ca. 320 PS zu rechnen sein, wobei der E-Motor rund 11-13 kW beisteuern könnte.

EQ Power Modell
Nach direkter Rückfrage von uns bei Mercedes-Benz sei ein Szenario einer Motorisierung mit 4 Zylinder Benzinmotor und E-Motor – auf der PS-Leistung einer bisherigen 350er Motorisierung mit V 6 Motor – durchaus denkbar. Eine Bestätigung, inwieweit eine solche Motorisierung auch in der Baureihe 238 im Planung ist, konnten wir jedoch nicht erhalten.

Geht es nach den Gerüchten, soll das Fahrzeug speziell als „E 350 Coupé“ angeboten werden. Das Modell könnte ggf. dann auch die Bezeichnung: „EQ Power“ erhalten.

Das neue E Klasse Coupé steht bekanntlich auf der Plattform der neuen E-Klasse, womit das Motorenangebot der Limousine problemlos übernommen werden könnte. In der Limousine ist bereits eine ähnliche Motorisierung mit 4 Zylindern als E 350 e im Angebot, jedoch mit lediglich 155 + 60 kW – was einer Systemleistung von 293 PS entspricht. Im Coupé konnte bereits die neue Motorisierung mit M 264 zum Einsatz kommen.

4 Zylinder als E 350 Coupé
Für das E-Klasse Coupé bietet man aktuell den E 200 mit 184 PS, sowie den E 300 (4-Zylinder) und E 400 4MATIC (6-Zylinder) mit 245 bzw. 333 PS an. Ein E 350 Coupé würde sich mit einer Systemleistung von knapp 320 PS mittig zwischen E 300 und E 400 4MATIC positionieren, wenn auch der Abstand zur 6-Zylinder Motorisierung durchaus knapp wäre.

Symbolbilder: Daimler AG

Der Beitrag Gerücht: E 350 Coupé kommt als 4-Zylinder mit E-Motor erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.


DTM Backstage: Nummer-1-Mechaniker am DTM-Auto von Gary Paffett

$
0
0

Die DTM kennt keine Pause. Egal ob im Winter, zwischen den Rennen oder am Rennwochenende: Markus Spielmann (36) und seine Mechaniker-Kollegen haben stets alle Hände voll zu tun. „Es gibt keine Minute, in der nichts zu tun ist“, sagt der Nummer-1-Mechaniker am Mercedes-AMG C 63 DTM von Gary Paffett. „Und wenn wir nur das Equipment checken oder es sauber halten…“

Neben Markus arbeiten noch zwei weitere Mechaniker an Garys Auto. Markus ist dabei das Bindeglied zwischen seinen beiden Kollegen und dem Chefmechaniker Stefan Kalke. „Jedes der sechs Autos hat einen Nummer-1-Mechaniker und der ist sozusagen der Vermittler zwischen den Mechanikern und Stefan“, erklärt Markus, der in den vergangenen Jahren am Auto von Paul Di Resta gearbeitet hat. „Wir haben auch Meetings mit Stefan und sprechen darüber, welche Aufgaben anstehen und was zu tun ist.“

Rund 50 verschiedene Werkzeuge kommen in der Box zum Einsatz. Einige davon sind doppelt und dreifach vorhanden, damit die Arbeit schneller geht und kein Mechaniker darauf warten muss, dass der Kollege fertig wird. „Jeder Nummer-1-Mechaniker hat eine Werkzeugkiste und eine Materialkiste“, verrät Markus. Darin befinden sich die ganzen Spezialwerkzeuge sowie die Ausrüstung und Verbrauchsgegenstände wie Schrauben und Muttern.

Seine größte Herausforderung beschreibt Markus so: „Dass die Autos, die man betreut – oder allgemein alle unsere Autos – zuverlässig sind, dass nichts wegfliegt und dass alles fest ist.“ Bei der Vielzahl an Teilen und Werkzeugen sowie der geringen Zeit, die an einem Rennwochenende zur Verfügung steht, ist dies keine einfache Aufgabe.

Hinzu kommt die Rolle als Motivator für seine Kollegen, mit denen er gemeinsam an Garys Auto arbeitet. „Man muss den Motorsport einfach leben“, erklärt Markus. „Man muss davon richtig begeistert sein. Umso schöner ist es dann, wenn man seine Kollegen und Mitarbeiter motivieren kann. Es ist schon eine Herausforderung, immer 100 Prozent zu geben. Es gibt nur neun Rennwochenenden und an jedem davon muss das Auto perfekt sein. Nur so kann man Rennen gewinnen, wenn alles passt.“

Für Markus ist mit seinem Job in der DTM ein Traum in Erfüllung gegangen. „Ich bin mit Mercedes groß geworden und habe auch meine Frau über Mercedes kennengelernt“, verrät der zweifache Familienvater. „Meine Kinder fiebern bei den Rennen auch immer mit. Meine Frau schickt mir dann Bilder, wie unsere Tochter dasitzt und die Daumen drückt.“

Die Unterstützung seiner Familie hilft Markus dabei, die unvermeidlichen stressigen Zeiten der DTM-Saison zu meistern. Eine weitere Ablenkung findet er bei seinem Hobby – dem Modellbau. „Ich sage immer: Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht“, sagt Markus scherzhaft. „Die DTM ist ja auch so etwas wie Modellbau, nur in groß. Man baut jedes Jahr ein neues Auto auf, kann sich ein bisschen individuell einbringen und das macht einfach Spaß.“

Quelle: Mercedes-AMG Motorsport

Der Beitrag DTM Backstage: Nummer-1-Mechaniker am DTM-Auto von Gary Paffett erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.

C 63 S Edition 1 Coupé von Domanig sprintet bis 334 km/h

$
0
0

Im Grunde sind die wenigen Buchstaben, die wir als Überschrift zur Verfügung haben, viel zu wenig für die Modifikation des C 63 S Edition 1 Coupés des Veredlers Domanig, welches nicht nur über 730 PS sowie 1.020 Nm Drehmoment verfügt – oder bis 334 km/h sprintet. Die Veränderung am Fahrzeug von Mercedes-AMG sind zu umfangreich, als zuerst gedacht.

Fahrmaschine mit perfekten Handling und Top Traktion
Der größte Aufwand, den Domanig bei den Umbauarbeiten des Coupés betrieben hat, war wohl die Entwicklung von einigen neuen Achsteilen für verbesserte Sturzwerte nach einer Tieferlegung. In Zusammenarbeit mit der Firma IMSA und gefrästen Schmiedeteilen für Vorder- sowie Hinterachse liegen Sturzwerte von 1°30min auf der Hinterachse, sowie 2° auf der Vorderachse an.

Ohne Veränderung wären die Sturzwerte bei weit über 3°, – unfahrbar für die meisten Reifenfreigaben, die nur bis maximal 2° zulassen.

In Großostheim, Heimat von Domanig selbst, verspricht man hier eine nahezu perfekte Traktion sowie Handling – weit mehr, als die Serieneinstellung (VA 2°20min und HA 2°). Somit ideal für die normale Straße, wo das Fahrzeug auch meistens bewegt wird. Die Tieferlegung von 40-50 mm erfolgte mittels KW Gewindefedernsatz sowie JRZ Dämpfer (Domanig-IMSA) mit Achsteilen von Domanig-IMSA.

Verbesserter Fahrkomfort
Die Seriendämpfer des Fahrzeuges wurden parallel ausgetauscht, – und gegen Rennsportdämpfer mit Druckausgleichsbehälter – jeweils ein Behälter pro Dämpfer – mit einer 14-fachen Verstellstufe. Auch hier wurde größte Wert darauf gelegt, eine wesentlichere weichere Dämpfereinstellung wählen zu können – ohne das Fahrzeug jedesmal auf eine Hebebühne fahren zu müssen. Im Motorraum können so durch eine rote Stellschraube über den Dämpfern die Zugstufe variiert werden. Für die Druckstufe ist der Ausgleichsbehälter hinter den Scheinwerfern angebracht (so auch im Kofferraum).

3-teilige Schmiedefelgen
Bei den Felgen wurden 3-teilige Domanig Schmiede Felgen vom Typ D-Ultralight „five twin spoke“ verbaut, die passend zum Folierung der Edition 1 mit gelben Innenbetten versehen sind. Auf der Vorderachse rollt das Fahrzeug mit 10.5×20, auf der Hinterachse mit 12×21 – in Verbindung mit Michelin Super Sport 265/30ZR20 sowie 305/25ZR21. Für den entsprechenden Freigang wurden die Karosserieteile ohne Nachlackierung bearbeitet – was von aussen jedoch unbemerkt bleibt.

Für die Optik wurden alle Originalschriftzüge in schwarz-glanz lackiert – inkl. Grilleinsatz und Türgriffe und dem Mercedes-Benz Stern am Heckdeckel. Die Endohre sind in schwarz-glanz emailliert ausgeführt.

0 auf 200 in 9.4 Sekunden
Die Leistungssteigerung wurde mittels IMSA in Brüggen vorgenommen, was im Ergebnis das Fahrzeug auf 730 PS sowie 1.020Nm Drehmoment bringt. Hier erfolgte der Einsatz eines IMSA Turboladers, Downpipes mit Metall-Sportkats für Euro-6 Norm, sowie IMSA Ladeluftkühler upgrade. Parallel wurde ein Sportluftfilter eingesetzt und das Motormanagment sowie das Getriebemanagement entsprechend modifiziert. Je nach V-Max Reifenfreigabe läuft das Fahrzeug aus Affalterbach so bis maximal 334 km/h. Den Sprint von 0 auf 100 absolviert das Coupé in 3.5 Sekunden – auf 200 km/h gar nur in 9.4 Sekunden.

Bilder: Karsten Werner / light-artist.de

Der Beitrag C 63 S Edition 1 Coupé von Domanig sprintet bis 334 km/h erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.

Blick auf die Night-Edition des C 43 4MATIC Coupés

$
0
0

Die Night Edition für das C 43 4MATIC Coupé sorgt besonders mit markanten schwarzen Design-Elementen für einen noch expressiveren Auftritt.

Die Edition für das C 43 4MATIC Coupé baut – wie sollte es anders sein – auf der AMG Line auf. Neben dem Diamantgrill mit schwarzen Pins und integriertem AMG Logo sind weitere exklusive Highlights die 19 Zoll AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design – schwarz matt lackiert und Felgenhorn glanzgedreht – sowie die AMG Seitenschwellerverkleidung und AMG Abrisskante in Schwarz hochglänzend. Das AMG Performance Lenkrad in Leder Nappa / Mikrofaser DINAMICA und die „Night Edition“ Plakette auf der Mittelkonsole verleihen dem Interieur zusätzlich individuelle Akzente.

Lacke, Polster sowie Zierelemente der Edition können frei gewählt werden – zusätzliche Raddesigns jedoch nicht. Die Plakette für die Night Edition im Interieur kann abgewählt werden.

Die Elemente der Night Edition im Exterieur:
    • Frontstoßfänger mit Zierelement in Schwarz hochglänzend
    • Zierelement im Heckstoßfänger in Schwarz hochglänzend
    • wärmedämmend dunkel getöntes Glas ab der B-Säule (nur in Verbindung mit Coupé)
    • schwarze Endrohrblenden im Doppelendrohrdesign
    • Diamantgrill mit schwarzen Pins und integriertem AMG Logo
    • AMG Seitenschwellerverkleidung in Schwarz hochglänzend
    • AMG Abrisskante in Schwarz hochglänzend
    • 19″ AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design schwarz matt lackiert und Felgenhorn glanzgedreht (Variante RVD)
Die Elemente der Night Edition im Interieur:
  • AMG Performance Lenkrad in Leder Nappa / Mikrofaser DINAMICA
  • „Night Edition“ Plakette auf der Mittelkonsole (wie erwähnt: abwählbar)

 

Bilder: Daimler AG

Der Beitrag Blick auf die Night-Edition des C 43 4MATIC Coupés erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.

Kalifornien-Roadtrip: von Los Angeles bis zum Grand Canyon

$
0
0

Ein Roadtrip von uns, der eigentlich eher ein „Roundtrip“ war: wir fuhren im Mercedes-AMG S 63 Coupé von Los Angeles Airport über Palm Springs, Amboy und Las Vegas bis in das Death Valley – und weiter zum Grand Canyon, bevor wir über den Angels Crest Forrest Highway zurück in die Stadt der Engel – L.A. – kamen. Auf insgesamt 6 Tages-Etappen, viel Stau, – aber auch sehr viele Meilen auf US-Highways – durch mehr als sehenswerte Landschaftsgebiete. Immer mit dabei: der satte 5.5 Liter V8 BiTurbo aus Affalterbach, der den Sprint auf 60 mph in 3.9 Sekunden erledigt.

S63 Coupé als Testfahrzeug von Mercedes-Benz USA
Das bereitgestellte Testfahrzeug – noch in der Vor-Modellpflege – von Mercedes-Benz USA – ein S 63 Coupé zum Listenpreis von 164.750 Euro – plus Steuer – übernehmen wir unweit vom Flughafen in Los Angeles. Mit Blick auf die Leistungsdaten ein mehr als übermotorisierten Fahrzeuges – zumindest für die US-Strecke: 577 „Horsepower“, 5.5 Liter AMG V8 Bi-Turbo. Aber auch wenn die Höchstgeschwindigkeit in den USA meistens stark die Leistungsentfaltung des Wagen bremste, macht der Sound der 8-Zylinder einiges wett

1. Etappe startet ab Los Angeles
Unsere Tour startet am Los Angeles Airport – mit Kurs auf Palm Springs und Twentynine Palms. Die Fahrstrecke der 1. Etappe liegt hier bei 300 km – wobei man mindestens mit 3.5 Stunden Fahrzeit rechnen muss. Mindestens. Bei viel Stau in Los Angeles werden das dann schnell auch mal 4,5 Stunden.


So verlassen wir die Megacity über die I-105 E Richtung Osten, bevor wir auf die CA-91 E bzw. CA-60 E und I-10 wechseln, um danach auf der CA-111 auf der Höhe Whitewater auf die I-10 E wechseln. Palm Springs in Kalifornien kennen wir bereits von unseren letzten Besuch im Februar mit Michelin – wo wir dann über das Big Morongo Canyon Preserve über Yucca Valley unseren ersten Übernachtungspunkt in Twentynine Palms erreichen.

Hier vor den Türen des Joshua Tree National Parks (bzw. des Westeingangs) – den wir am kommenden Tag durchfahren – fahren wir dann weiter über die Utah Trail nach Amboy – an die alte Strecke der Route 66.

Unser Ziel der 2. Etappe war dabei jedoch das insgesamt 580 km entfernte Las Vegas, welches wir mit einer reinen Fahrzeit – mit Stopps – von rund 7 Stunden erreichen können. Fotostopps und Essen nehmen hierzu jedoch schnell zusätzliche 3 Stunden ein. Übernachtet wurde am Ende der Etappe in Las Vegas.

Joshua Tree Nationalpark
Der Joshua-Tree Nationalpark im Südosten von Kalifornien zeigt den Übergang zwischen der Mojava-Wüste und der Colorado-Wüste. Auffälligste Pflanze dort ist der „Joshue Tree“, die Josua-Palmlilie – der größten Art der Gattung der Yucca-Palmen, die auch Josuabaum genannt werden. Mormonen, die einst den Park durchquerten, gaben den Park seinen Namen. Sie erkannten in den Bäumen die Gestalt des Propheten Joshua, der mit ausgestreckten Armen den Israeliten den Weg ins gelobte Land wies.

Bereits am 10. August 1936 wurde der Park zum Nationalpark erklärt und wird jährlich von über 1 Million Menschen – u.a. auch Felskletterer aus aller Welt -besucht. Auffällig sind auch die Monzogranit-Formationen im Park, abgekühltes Magma. Sehenswert sind hier die Formationen bei Jumbo Rocks, Wonderland of Rocks und im Indian Cove (Karten gibt es dazu bei der kostenpflichtigen Parkeinfahrt). Die Temperaturen im Park sind übrigens im Frühjahr und Herbst bis rund 20 Grad – Nachts um 10 – im Sommer sind jedoch auch 35 Grad keine Seltenheit. Im Winter sinken die Temperaturen leicht unter den Gefrierpunkt.

Zwischen Barstow und Amboy – an der alten Route 66 – liegt übrigens (unweit von Newberry Springs) das sehenswerte „Bagdad Cafe“ – ein  Originalschauplatz des Films „Out of Rosenheim“ aus dem Jahr 1987. Früher war es mal ein Motel, welches aber heute nicht mehr steht. Heutzutage ist nur das Cafe – als eine Imbissbude – vorhanden. Innen ist außerdem ein kleines Museum zu besuchen, wo auch noch viel Requisiten aus dem Film ausgestellt sind.


Amboy in Kalifornien
Der kleine Wüstenort liegt in der Mojave-Wüste im San Bernadino Country- noch in Kalifornien – und geht auf erste Ansiedlungen im Jahre 1858 zurück. Gegründet wurde die kleine Stadt gegen 1883 – also nur wenige Jahre vor der Patentschrift von Benz & Co aus Mannheim im Jahre 1886.

Durch den National Trails Highway im Jahre 1914 und die Eröffnung der bekannten Route 66 im Jahre 1926 – die beide durch die Ortschaft führten – hatte die kleine Stadt einen regelrechten Boom. Der Ort war im weiten Umkreis dabei die einzige Möglichkeit zum Essen, Übernachten oder zum Tanken der Fahrzeuge – und war ein wichtiger Rastplatz für Reisende auf der Route 66. 1938 eröffnete dazu das Roy´s Cafe und Motel, das markante Wahrzeichen wurde erst im Jahre 1959 errichtet.

Einen zusätzlichen Erfolg von Amboy erfolgte auch durch die Santa Fe Railroad (von Kingman in Arizona bis Barstow in Kalifornien), die über viele Meilen parallel der ehemaligen Route 66 führt. Anfang der dreißiger Jahre und im Zweiten Weltkrieg ging der Tourismus jedoch stark zurück, um 1940 gab es lediglich nur noch 65 Einwohner.

Im Jahre 1973 wurde der Ort von der modernen Interstate Highway 40 umgangen, was den Ort die wichtigste wirtschaftliche Grundlage entzog. Die meisten Bewohner verließen daraufhin den Ort, die Poststation blieb jedoch noch erhalten. Im Jahr 2003 versuchten die restlichen sieben Bewohner, den Ort bei ebay zu versteigern – was jedoch nicht funktionierte. 2005 wurde Amboy dann vom japanischstämmigen Betreiber Albert Okura der Restaurantkette „Juan Pollo“ für 425.000 US-Dollar erworben, der sich seitdem um den Erhalt der historischen Reste der Stadt kümmert.

Für Touristen auf den Weg der ehemaligen Route 66 ist der Ort noch eines der schönsten Teilstücke der Strecke  , nicht nur wegen dem noch erhaltenen Werbeschild. Seit unseres Besuches im Jahr 2015 hat sich vor Ort jedoch eher gar nichts verändert, die Zeit scheint hier still zustehen.

Der Verkehr auf der alten Route 66 ist eher „selten“, ein Gegenverkehr ist fast nicht zu verzeichnen. Für eine Besichtigung der Örtlichkeit hat man also komplette Ruhe, ohne Gedränge. Ein Grund jedoch auch, den Tank voll zu machen, wo es sich anbietet.

Die eher ruhige Kulisse in Amboy war übrigens auch in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen, zuletzt Anfang 2011 sogar im Werbevideo des SLK Roadsters (R 172) von Mercedes-Benz USA.

Von Las Vegas zum Valley of Fire
Zum 3. Tag – auf Etappe 3 – starten wir von Las Vegas in Nevada zum Lake Mead National Park sowie vorab durch das Valley of Fire – um dann später wieder in in der unwirklichen Spielerstadt zu übernachten. Rund 230 km – machbar in 3,5 Stunden. Mit Haltepunkten und Besichtigungen der Landschaft sollte man aber lieber 6 Stunden einplanen – neben den Einfahrtgebühr von jeweils rund 20 Dollar pro Fahrzeug.


Sehenswert ist aber auch der morgendliche Sonnenaufgang im Valley of Fire Nationalpark – zumindest für Frühaufsteher. Wir selbst besuchten die Örtlichkeit ja nicht zum ersten mal, waren wir im GL 450 4MATIC u.a. im Jahr 2015  vor Ort. Ein Kontakt mit einem Park-Ranger blieb uns diesmal jedoch erspart.

Von Las Vegas fahren wir Richtung Norden über die I-15, bevor wir nach rund 40 Meilen bei der Ausfahrt „Valley of Fire E/Lake Mead“ abfahren. Dort – früher noch als Geheimtipp gehandelt – liegt der älteste und größte State Park Nevadas, welcher im Jahre 1935 eröffnet wurde. Der Park grenzt im Westen direkt an das Lake Mead National Recreation Area.

Im Nationalpark, der seinen Namen den roten Sandsteinformationen erhielt, zeigen sich Felsformationen aus Kalkstein, Schiefergestein und Konglomeratgestein.

Empfehlenswert ist der Park eher im Frühjahr oder Herbst, da die Tagestemperaturen im Sommer schnell bei 47 Grad liegen können. Für den Film „Star Trek: Treffen der Generationen“ wurden eine Szenen im Valley of Fire gedreht (u.a. am Panoramablick oberhalb des Elephant Rocks).

Der Lake Mead ist hingegen ein künstlicher See des Colorado Rivers, der vom bekannten Hoover Dam aufgestaut wird. Der Stausee dient zur Erzeugung von Wasserkraft und als Speichersee für die Trinkwasserversorgung von Süd-Kalifornien, sowie den Feldbau in Nevada, Kalifornien und Arizona. Der See selbst hat eine Länge von 170 km sowie eine Tiefe von bis zu 149 Metern. Das Stauvolumen beträgt – maximal – 34,9 Milliarden m³. Das Lake Mead National Recreation Area ist ein Erholungs- und Naturschutzgebiet für die Einwohner von Las Vegas. Hier kann man ebenso Hausboote oder Motorboote anmieten, wie auch Baden, Wandern oder Angeln. Da der Park auf Tagesbesucher eingestellt ist, fehlen hier – abgesehen von Campingplätzen und Hausbooten – jedoch Unterkünfte.

Die Zufahrt zum Boulder Beach kostet übrigens pro Fahrzeug rund 20 Dollar, die Fahrt zum Hoover Dam ist dann inbegriffen.

Auf den restlichen Etappen 4 bis 6 fuhren wir von Las Vegas bis in das Death Valley (mit Badwater Basin und Dantes View), danach bis zum Grand Canyon – den östlichsten Punkt unseres Roadtrips. Zurück ging es dann über den Angels Crest Forrest Highway nach Los Angeles. Dazu aber in der kommenden Woche mehr.

Bilder: Philipp Deppe / MBpassion.de

Der Beitrag Kalifornien-Roadtrip: von Los Angeles bis zum Grand Canyon erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.

Verkaufsfreigabe für GLE und GLS Änderungsjahr 17/2

$
0
0

Mercedes-Benz startet zum 06. Oktober 2017 die Verkaufsfreigabe für das Änderungsjahr 2017/2 (d.h. 808 + 058) der Baureihe 166 und 292, den GLE,  GLE Coupé sowie den GLS. Die ersten Modelle werden dafür Mitte Januar 2018 produziert.

Plug-In Hybride ohne optischer Differenzierung
Mit dem Änderungsjahr 2017/2 erhält der GLE, GLS sowie GLE Coupé (BR166, C292) im Exterieur  wenige Änderungen. So sind die Scheinwerferringe um die LED Scheinwerfer nun – in Verbindung mit dem Intelligent Light System ILS – nicht mehr in Chrom, sondern in Hochglanz schwarz gehalten.

Der GLE 500 e 4MATIC erhält an den Kotflügeln nun einen „EQ Power“ Schriftzug und ist optisch jetzt nicht mehr klar vom normalen Modell unterscheidbar: hier entfällt die optische Differenzierung des Plug-In Hybrids – bestehend aus Plakette mit Schriftzug „PLUG IN Hybrid“ an den Kotflügeln und im Kofferraum, sowie die blau lackierten Bremssättel vorn sowie die blauen Akzentringe in den Scheinwerfern (sofern mit ILS System – Code 642 ausgestattet).

AMG Drivers Package nun ohne Fahrertraining
Für das AMG-Modell ist das optionale AMG Drivers Package – aufgrund des Entfalls des Power & Passion Fahrtrainings – nun für alle AMG-Modelle für 2.261,00 Euro bestellbar. Das Paket ist jetzt jedoch auch Serienumfang des GLE 63 4 MATIC – dessen Grundpreis sind dadurch entsprechend erhöht. Der GLE 63 S 4MATIC ist nun für 122.748,50 Euro erhältlich, das Coupé hingegen für 127.925,00 Euro.

Die 22 “ Leichtmetallräder im Kreuzspeichen-Design – titangrau lackiert sind für das GLE 63 4MATIC Coupé (Code 676)  für 1.428,00 Euro Aufpreis erhältlich,  in Verbindung mit dem GLE 63 Coupé für 2.380 Euro bzw. für das S-Modell für 952,00 Euro Aufpreis. (Code 676 bzw. 680).

Sondermodell „Grand Edition“ für GLS-Motorisierungen
Neu im Angebot ist auch das Sondermodell „Grand Edition“ für den GLS 350 d MATIC, bzw. GLS 400 4MATIC oder GLS 500 4MATIC, welches zusätzliche Ausstattungen für Interieur und Exterieur bietet. So basiert das neue Sondermodell auf der AMG Line (Code P31) des GLS mit 21″ AMG Leichtmetallrädern im 5-Doppelspeichen-Design (tittangrau lackiert und glanzgedreht, Code 86R), LED Intelligent Light System (Code 642).

Im Interieur erhält das Sondermodell  die neue Farbkombination porzellan / espressobraun, die Polsterung ist in designo Leder Nappa mit Rauten-Steppung in Porzellan gehalten (Nähte in Mittelbraun und exklusivem budapester Keder). Als Zierelement ist Holz Linde Radiant mit hellen Streifen – offenporig – ein weiterer Ausstattungsumfang. Die Instrumententafel ist hier in  Leder Nappa espressobraun bezogen, der Innenhimmel in Stoff porzellan. Velour-Fußmatten in Espressobraun sowie die Ambientebeleuchtung (Code 876) runden die Ausstattung dazu ab.

Symbolbilder: Daimler AG

Der Beitrag Verkaufsfreigabe für GLE und GLS Änderungsjahr 17/2 erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.

E Coupé und Cabrio: Verkaufsfreigabe für E 350 mit EQ Boost Funktion

$
0
0

Mercedes-Benz startet die Verkaufsfreigabe für den E 350 mit EQ Boost Funktion für das E Klasse Coupé sowie Cabriolet der Baureihe 238. Die Preise liegen hierzu voraussichtlich bei 59.738 Euro als Coupé – bzw. 65.212 Euro für die Cabriolet-Variante.

E 350 mit EQ Boost – Hyrid-Technik mit 299 + 14 PS
Die M 264 Motorisierung mit Twin-Scroll-Turbolader des E 350 mit EQ Boost von Mercedes-Benz verfügt über einen 299 PS starken Benzinmotor mit 400 Nm sowie einen Starter-Generator mit 10 kW / 14 PS mit 150 Nm Drehmoment. Erste Details der Motorisierung hatten wir bereits Anfang Oktober veröffentlicht.

4-Zylinder Motor benötigt Super Plus Kraftstoff
Mercedes-Benz gibt den Verbrauch des Fahrzeuges – als Coupé – mit 6.7 Liter auf 100 km an, die CO2-Emissionen kombiniert mit 149 g/km. Der Hubraum des Fahrzeuges liegt dabei bei 1991 cm³ – wobei der Motor tatsächlich Super Plus benötigt. Die V-Max liegt bei 250 km/h, die Beschleunigung auf 100 km/h bei 5.9 Sekunden.

Die Werte beim Cabriolet liegen bei 154 g/km und kombinierten 6.8 Litern auf 100 km. Die VMax und die Beschleunigung sind dabei identisch, wie beim E Coupé.

E 350 mit EQ Boost
Der E 350 mit EQ Boost Funktion verfügt über einen Starter-Generator sowie 48 Volt Bordnetz. Als zentrale Bestandteil dient hierbei der Starter-Generator, der nicht nur beim Bremsen und im Schubbetrieb gewonnene Energie zurück in die Batterie speist, sondern das Fahrzeug auch zusätzlich beim Fahrbetrieb zusätzlich beschleunigt.

48 Volt Bordnetz – mehr Geräuschkomfort
Neben einen nahezu unmerklichen Motorstart – und somit gesteigerten Geräuschkomfort -verfügt das Fahrzeug über erweiterte ECO Start-Stopp Funktionen mit intelligentem Motorabschalten beim Rollen bzw. im Segelmodus. So kann der Motor auch beim Zurollen auf eine Ampel – bis zum Stillstand – komplett abgeschaltet werden. Das 48 Volt Bordnetz treibt hierbei u.a. auch Hochverbraucher, wie die Wasserpumpe mit an. Das System nutzt dazu bestehende Generator-Befestigungen und greift so nicht in das Design des Antriebsstrangs ein.

Symbolbilder: Daimler AG

Der Beitrag E Coupé und Cabrio: Verkaufsfreigabe für E 350 mit EQ Boost Funktion erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.

Blick auf die OLED-Heckleuchten der Baureihe 217

$
0
0

Die serienmäßigen Heckleuchten in OLED-Technik für das S Coupé sowie Cabriolet der Baureihe 217 sorgen für ein charakteristisches Design bei Tag und Nacht. Zu den Vorzügen ihrer Organic Light Emitting Diodes (OLED) zählen die homogene Leuchtfläche, die reduzierte Blendung anderer Verkehrsteilnehmer und die hohe Energieeffizienz.

Im Vergleich zu Glühlampen kommen weitere LED-Vorteile hinzu, darunter bessere Erkennbarkeit, eine deutlich längere Lebensdauer und ein geringerer Stromverbrauch. Die Leuchtstärke von Fahrtrichtungsanzeiger und Bremslicht variiert abhängig von Umgebungshelligkeit und Geschwindigkeit. So wird zum Beispiel bei Nacht an einer roten Ampel die Helligkeit des Bremslichts automatisch heruntergeregelt, um den Hintermann nicht zublenden.

OLED-Technik im Überblick:

  • charakteristisches Design mit homogenen Leuchtflächen bei Tag und Nacht
  • sehr gute Erkennbarkeit – auch von der Seite
  • Organic Light Emitting Diodes strahlen Licht nicht punktförmig, sondern diffus und somit blendfreier aus
  • Leuchtstärke von Fahrtrichtungsanzeiger und Bremslicht variiert je nach Umgebungshelligkeit und Geschwindigkeit für geringere Blendung anderer Verkehrsteilnehmer
  • dynamische Lichtsequenz mit anschließendem Hochdimmen des Schlusslichts bei Ent- und Verriegeln
  • insgesamt 66 ultraflache OLEDs wirken innerhalb der Heckleuchten wie schwebende Elemente, zudem geben sie in alle Richtungen ein sehr homogenes Lichtbild ab und sorgen für ein einzigartiges Nachtdesign
  • OLED-Technik bietet außerdem längere Lebensdauer und niedrigeren Energieverbrauch als Glühlampen

Die Heckleuchten sind so elegant in die Karosserie integriert, dass sie wie eingefasste Schmuckstücke wirken. Die in die Seiten reichende Form akzentuiert die Heckgestaltung. Die Kontur des Schlusslichts unterstreicht insbesondere im Nachtdesign die markante Linienführung. So wird die Sichtbarkeit und damit auch die Sicherheit erhöht. Beim Ent- und Verriegeln des Fahrzeugs spielen die insgesamt 66 OLEDs der Heckleuchten eine dynamische Lichtsequenz ab.

Bestandteile im Überblick:

  • alle Lichtfunktionen in verbrauchsoptimierter OLED oder LED-Technik
  • zweigeteilter Aufbau: Aufteilung der Lichtfunktionen auf Seitenwand und Kofferraumdeckel
  • innerhalb der unteren Kontur: Bremslicht, Fahrtrichtungsanzeiger und Rückfahrlicht
  • Nebelschlussleuchte in der Heckleuchte integriert
  • drittes Bremslicht im Bereich der Heckscheibe platziert

 

Bilder: Daimler AG

Der Beitrag Blick auf die OLED-Heckleuchten der Baureihe 217 erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.


Mehr Details zum E 350 Coupé mit M 264 Motorisierung

$
0
0

Das Mercedes-Benz E-Klasse Coupé – aber auch das Cabriolet – ist nun mit R4-Zylinder vom Typ M 264 bestellbar (M 264 E20 DEH LA G2 RSG). Dazu haben wir einige weitere Details zusammengesammelt.

Der 4-Zylinder Benzinmotor ist ein hochmoderner Verbrennungsmotor mit umfangreicher Elektrifizierung – dabei übernimmt der Riemengetriebene Starter-Generator (RSG) zahlreiche Hybridfunktionen, wie Boosten und gewinnt beim Bremsen wertvolle Energie zurück. Das Ergebnis: viel Temperament, wenig Verbrauch – dafür jedoch auch nur mit Super Plus Benzin betreibbar. Das 48 Volt Bordnetz – zusätzlich zum 12 Volt Netz – beitet die 4 fache Leistung und kann größere Energiemengen übertragen.

M 264 Motorisierung im E Coupé
Der Motor hat eine Nennleistung von 299 PS (5.800-6.100 u/min – + 10 kW durch EQ-Boost Startgenerator)), die Beschleunigung des E 350 Coupés liegt bei 5,9 Sekunden auf 100 km, die CO2-Emissionen bei 158-149 g/km. Der Verbrauch ? – zwischen 7.0 und 6.7 Liter auf 100 km.

RSG
Der Riemengetriebene Starter-Generator (RSG) des E 350 Coupés / Cabriolets ist wie eine konventionelle Lichtmaschine über einen Riementrieb an den Kurbeltrieb des Motors angebunden – und setzt zahlreiche Hybridfunktionen um: Komfort-Start (nahezu unmerklicher Start und Hochlauf des Motors) sowie Rekuperation, Boosten im Drehzahlbereich bis 2.500/min. Außerdem schaltet der RSG den Motor beim Segeln ab und wieder an. Das System verfügt über ein erweitertes Stopp-/Start-System mit intelligentem Motorabschalten bereits bei niedrigen Geschwindigkeiten, wie beim Zurollen auf eine Ampel.

NANOSLIDE Technologie / CAMTRONIC
Das Kurbelgehäuse sowie der Zylinderkopf bestehen aus Aluminium, dieser ist mit Zirkon legiert, was die Hitze noch effizienter ableiten soll. Ein hocheffizientes Direkt-Einspritzsystem mit bedarfsgeregelter Mehrfacheinspritzung und Mehrfunkenzündung sorgt parallel für optimierte Gemischbildung. Die Zylinderlaufflächen sind nach der NANOSLIDE® Technologie ausgekleidet (Eisen-Kohlenstoff). Der Motor besitzt einen Twinscroll-Turbolader mit Luft-Wasser-Ladeluftkühlung und 2-flutiger Abgasführung – die Kanäle von je zwei Zylindern sind dabei voneinander getrennt und laufen erst direkt vor der Turbine zusammen. So wird die Abgasanlage entdrosselt und der Motor reagiert direkter auf Gaspedalbefehle.

Die variabel einstellbaren Ein- und Auslassventile sind mit Natrium befüllt und sind so optimal auf die Spitzentemperaturen des Hochleistungsmotors ausgelegt und außerdem sehr leicht. Der Motorträger ist aus Kunststoff und reduziert damit Vibrationen.

Der Motor verfügt über einen variablem Ventilhub (CAMTRONIC) auf der Einlass-Seite und passt den für den Alltag typischen mittleren Drehzahlbereich den Ventilhub an. Die Abgasnachbehandlung ist direkt am Motor angeordnet und spricht noch leistungsfähiger und vor allen – schneller – an, weniger abhängig von Umgebungstemperaturen oder Fahrstil. Ein Otto-Partikelfilter reduziert dabei die feinsten Ruß-Partikel und ist das einzige Teil der Abgasnachbehandlung am Unterboden.

Technische Daten des Motors im E Coupé:

  • 1.991 cm³ Hubraum, 83,0 mm Bohrung, 92,0 mm Hub
  • 299 PS zwischen 5.800 und 6.100 u/min
  • 400 Nm zwischen 3.000 und 4.000 u/min
  • Abregeldrehzahl: 6.500 u/min
  • Verdichtungsverhältnis 10,0:1
  • Außengeräusch im Stand: 79,7 dbA, beim Fahren: 73 dbA

Die Kohlenmonoxid-Emissionen liegen bei 253 mg/km, doe CO2-Emissionen bei 158-149 g/km. Die Kohlenwasserstoff (HC) Emissionen liegen bei 40,5 mg/km. Der Rußpartikelausstoß liegt bei 0,20 mg/km, der Stickoxid (NOx)-Ausstoß bei 25 mg/km.

Bilder: MBpassion.de / Philipp Deppe

Der Beitrag Mehr Details zum E 350 Coupé mit M 264 Motorisierung erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.

Fehl am Platze ? AIRSCARF auch im S Klasse Coupé

$
0
0

Auch wenn die Kopfraumheizung „AIRSCARF“ für Fahrer- und Beifahrer durchaus bekannt sein sollte, ist es im S Klasse Coupé ein eher seltenes Ausstattungsbestandteil. Das System ist für hier nicht nur für das S Klasse Cabriolet, sondern auch für alle Motorisierungen des geschlossenen Coupés verfügbar – inkl. den AMG Modellen.

Das AIRSCARF System besteht dabei aus Luftauslässen in den Kopfstützen, die warme Luft um Kopf und Nacken strömen lassen können. Die Einstellungen des Systems erfolgt durch einen 3-stufigen Schalter, wobei die Einstellung des Luftstromes durch die Justierung der Luftauslässe einstellbar bleibt.

PTC Heizelement
Die zu erwärmende Luft strömt über Heizlamellen, die durch ein PTC-Heizelement aufgewärmt (PTC: Positive Temperature Coefficient) werden. Ein Ventilator im Sitz sorgt anschließend für die erforderliche Ausströmgeschwindigkeit. So wird eine bestmögliche Wärmeverteilung, abhängig von der Außentemperatur und vom Öffnungszustand der Fenster erreicht.

AIRSCARF auch im S Coupé
Doch braucht man so etwas im geschlossen Coupé der S-Klasse ? – sicherlich nicht. Fährt man jedoch auch im Herbst oder bei frischeren Temperaturen noch mit offenen Fenster, kann es nützlich sein. Kann – muss nicht. Die Entscheidung bleibt individuell.

Beim ersten Blick in die Ausstattungsliste waren wir doch zuerst verwundert, konnten bislang real auch noch kein Modell dieser Baureihe mit dieser Option irgendwo vorfinden – bestellbar ist es jedoch. So richtig notwendig bleibt es auch weiterhin nicht 🙂

Bilder: Daimler AG

Der Beitrag Fehl am Platze ? AIRSCARF auch im S Klasse Coupé erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.

Kurz vor der Weltpremiere: Teaservideo vom neuen CLS

$
0
0

Nur noch wenige Tage bis zur Weltpremiere des neuen CLS Coupé am 29. November auf der L.A. Autoshow. Einen ersten kleinen Bewegtbild-Einblick gibt nun der neuste Teaser.  Das viertürige Coupé präsentiert sich optisch vor allem mit auffälligen Scheinwerfern und Heckleuchten in scharf gezeichneten Design.

Das Teaser-Video zeigt nun aber auch erste weitere Details zum Fahrzeug selbst, wie die neuen Scheinwerfer sowie das neue Heckleuchtendesign mit 2-teiligen Heckleuchten. Wer genau hinsieht, sieht aber auch erstmals 5 Sitze im Fahrzeug – auch wenn es so wirkt, als ob es weiterhin eine Einzelsitzanlage wäre. Neben Multibeam LED – was zu erwarten war, rechnen wir mit einem identischen Lichtsystem, wie bei der S-Klasse – mit einer Reichweite von maximal 650 Metern (LED Fernlicht).

Genaue Details zum Fahrzeug hebt sich der Hersteller noch bis kommende Woche auf – zu dessen Weltpremiere auf der Los Angeles Auto Show 2017. Dann wird man das Original des viertürigen Coupés erstmals offiziell betrachten können. Wir sind dabei – und direkt vor Ort.

Wer die Weltpremiere des Fahrzeuges von Zuhause nicht verpassen möchte: der Livestream direkt aus Los Angeles ist bei uns verfügbar – am 29. November um 18:30 Uhr MEZ. Details dazu hatten wir bereits hier veröffentlicht.

Video: Mercedes-Benz

Der Beitrag Kurz vor der Weltpremiere: Teaservideo vom neuen CLS erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.

Nur noch kurz: Start Paket für E Coupé und Cabriolet

$
0
0

Mit Ablauf des Jahres 2017 ist das „Start Paket“ für das Mercedes-Benz E-Klasse Coupé sowie Cabriolet der Baureihe 238 nicht mehr bestellbar. Das Paket (Code DA6) ist lediglich bis Ende Mai – für das Modelljahr 808 – im Angebot.

Das Start-Paket beinhaltet eine Zusammenfassung verschiedener Ausstattungspakete für das Interieur- und Exterieur, so z.B. u.a. die AMG Line Interieur sowie Exterieur, Burmster Surround Soundsystem, 19″ AMG Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen Design (titangrau lackiert), AMG Sportpedalanlage, Ambientebeleuchtung sowie u.a. das Sitzkomfort-Paket und Zierelement in Alu mit Kristallschliff hell. Für das E-Cabriolet ist das Paket aktuell für 3.867,50 Euro – in Verbindung mit dem E 400 4MATIC – oder für die anderen Motorisierungen zum Aufpreis von 4.284,00 Euro erhältlich.

Bilder: Daimler AG

Der Beitrag Nur noch kurz: Start Paket für E Coupé und Cabriolet erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.

LAAS18: Weltpremiere der neuen CLS Generation

$
0
0

Und wieder ändert Mercedes-Benz die Designsprache – und präsentiert zur Los Angeles Auto Show 2018 gleich seinen ersten Vorreiter: den neuen CLS, – die neue Generation mit klarer Form und reduzierten Linien.

Los Angeles Auto Show 2017: Weltpremiere der neuen CLS Generation

Auffällig beim neuen CLS der Baureihe C 257 ist wohl die nach unten öffnende Grillkontur sowie der nach vorne geneigte Front. Aber auch die breiten, niedrigen Scheinwerfer und die zweiteiligen Heckleuchten fallen sofort auf den ersten Blick auf.

Mit einer überspannten Bordkante, flachen Seitenscheibenlinien und geducktes Greenhouse besitzt auch „der Neue“ weiterhin seine CLS-Gene des viertürigen Coupés. Sicken und Linien wurden dazu deutlich reduziert – wobei das Fahrzeug mit einen cW-Wert von 0,26 eine mehr als gute Aerodynamik besitzt.

Zu den markanten Details an der Front des Coupés zeigt sich der typische Diamantgrill mit einer Lamelle. Die Silhouette des Grills öffnet sich dabei nach unten und übernimmt damit den Umriss des Grills des AMG GT. Die Motorhaube ist komplett von Karosserieflächen umfasst. Die sehr flachen – und breiten- Scheinwerfer passen sich mit ihren nach innen geneigten Flanken dazu dynamisch der Grillkontur an.

Das Seitendesign wird von der überspannten hohen Bordkante und dem sportlich geduckten Greenhouse mit rahmenlosen Seitenscheiben geprägt. Die nach vorn geneigte Front ist der Seitenansicht eines Haies nachempfunden – die sogenannnte „Sharknose“ – und wirkt durch die rundum eingepasste Motorhaube optisch
länger.

Typisch CLS ist die ausgeprägte hintere Schulterlnie mit fließendem Übergang in das flache Heck. Weitere Merkmale sind zweigeteilte Heckleuchten, in die Stoßfänger ausgelagerte Rückstrahler, sowie die Platzierung des Kennzeichens im Stoßfänger sowie ein mittig im Deckel angeordneter Stern (optional mit ausfahrbarer Kamera).

Die LED-Heckleuchten mit Edgelight-Hinterleuchtung setzen mit ihrer kristallinen Optik wie die Frontscheinwerfer auf ein dreidimensionales Erscheinungsbild. Ihre niedrige Höhe betont die Breite des Fahrzeugs.

Der CLS kommt komplett mit neuen Motorisierungen – mit Reihen-Sechszylinder sowie Reihen-Vierzylinder – jeweils als Diesel und Benziner. Die dritte CLS Generation – das viertürige Coupé von Mercedes-Benz – steht dazu im März 2018 zum Start mit folgenden Motorisierungen beim Händler:

Überblick über die Startmotorisierungen der Baureihe C 257:

  • CLS 350 d 4MATIC mit 286 PS, 600 Nm (5,6 l/100 km, 148 g/km kombinierte CO2-Emission)
  • CLS 400 d 4MATIC mit 340 PS, 700 Nm (5,6 l/100 km, 148 g/km kombinierte CO2-Emission)
  • CLS 450 4MATIC mit 367 + 22 PS mit EQ Boost (7,5 l/100 km, 178 g/km CO2-Emission -vorläufiger Wert mit serienmäßigen Partikelfilter).

Bereits in der Serie sind LED High Performance Scheinwerfer, 18 Zoll Leichtmetallräder mit Mischbereifung, Spurhalte-Assistent, Geschwindigkeitslimit-Assistent, sowie 12.3 Zoll großes Media Display vorhanden, wie auch Ambientebeleuchutng mit beleuchteten Lüftungsdüsen (!), und Mercedes me connect Dienste mit KOM Modul mit LTE-Technik.

Gegen Aufpreis sind im CLS das AIR BODY CONTROL Fahrwerk, sowie u.a. die ENERGIZING Komfortsteuerung und Infotainment-Genration mit In-Car-Office, Mercedes Benz Link sowie kabelloses Aufladen von Smartphones erhältlich. Das Touchpad in der Mittelkonsole gibt dabei haptische und akustische Rückmeldungen.

Innenraum mit WIDESCREEN Cockpit

Das CLS Interieur in der 3. Generation zeigt eine klare Grundform mit hochwertigen Materialien und Verarbeitung. Das sportliche und breitenbetonte Cockpit sorgt – mit der Farbkombination – für ein großzügiges Raumgefühl.  Für einen schwungvollen Gesamteindruck zieht sich der wellenförmige Verlauf des Designs von der vorderen bis in die hintere Tür und öffnet sich auf Höhe der B-Säule.

Neues Highlight der Ambientebeleuchtung – mit 64 Farben – sind die illuminierten, an Flugzeugturbinen erinnernden Lüftungsdüsen. Bei Änderung der Temperatureinstellung an der Klimaanlage wechselt die Beleuchtung der Düsen – wie in der neuen A-Klasse – kurz ihre Lichtfarbe und zeigen so, ob die Temperatur wärmer – mit rot – oder kälter – in blau – verändert wird.

Der sportliche Eindruck wird auch durch den Manufakturcharakter der Sitze betont. Auf Wunsch ist ein hochauflösendes Widescreen-Cockpit erhältlich; die beiden 12,3 Zoll großen Displays sind dabei unter einem gemeinsamen, durchgängigen Deckglas angeordnet. Die Mittelkonsole mit offenporigem oder hochglänzendem Holz scheint durch das aufliegende Zierteil zu schweben.

Die Sitze im CLS  wurden exklusiv für diese Baureihe gestaltet. Je nach Ausstattung sind sie aufwendig mit Pfeifen oder Quernähten abgesteppt. Die äußeren Plätze im Fond gleichen optisch den Vordersitzen, wodurch ein sportlicher Einzelsitzcharakter entsteht. Dabei ist das CLS Coupé erstmalig ein Fünfsitzer. Die Lehnen können  auf Wunsch im Verhältnis 40/20/40 umgelegt werden und erweitern so bedarfsgerecht den großen, 520 Liter fassenden Gepäckraum.

Technik aus der S-Klasse

Der neue CLS übernimmt die Fahrassistenz-System-Generation der S-Klasse. Das Angebot der Systeme ist dabei modular aufgebaut: in Serie ist der Aktive Brems Assistent, der Spurhalte-Assistent sowie der ATTENTION ASSIST, wie auch der Geschwindigkeitslimit-Assistent sowie das Insassasenschutzsystem PRE SAFE verbaut. Zusätzlich ist PRE SAFE Sound bereits Serienumfang. Für Berechnung des Fahrverhaltens bezieht das Fahrzeug Karten- und Navigationsdaten mit ein, zusätzlich wird Car-to-X Kommunikation genützt.

Optional ist das Fahrassistenz-Paket, besteht aus Aktivem Abstands-Assistent DISTRONIC, Aktivem Lenk-Assistent, Aktivem Geschwindigkeitslimit-Assistent, Aktivem Brems-Assistent mit Kreuzungsfunktion, Ausweich-Lenk-Assistent, Aktivem Totwinkel-Assistent, Aktivem Spurhalte-Assistent und PRE-SAFE® PLUS erhältlich.  Zusätzlich beinhaltet das Fahrassistenz-Paket Plus PRE-SAFE® Impuls Seite.  Optional ist ein Head-up Display erhältlich. Die Steuerung alle Funktionen erfolgt – wie in der S-Klasse – nun komplett am Lenkrad.

Neu ist das ULTRA RANGE Fernlciht der MULTIBEAM LED Scheinwerfer, welche die maximal zulässige Lichtstärke erzeugen und die Helligkeit des Fernlichts erst in mehr als 650 Metern Entfernung den Referenzwert von 1 Lux unterschreitet.

Fahrwerk

Der neue CLS ist mit einer Vierlenker-Vorderachse und einer Fünflenker-Hinterachse ausgestattet. In Serie rollt der CLS mit dynamisch abgestimmtes Komfort-Stahlfahrwerk vom Band. Optional ist das DYNAMIC BODY CONTROL Fahrwerk mit einer sportlichen Grundabstimmung und kontinuierlicher Verstelldämpfung an beiden Achsen erhältlich. Als Fahrprogramm steht Comfort, Sport sowie Sport+ zur Verfügung. Optional ist auch ein Luftfederfahrwerk AIR BODY CONTROL mit regelbaren und adaptiven Dämpfersystem verfügbar.

Edition 1 zum Marktstart

Für 12 Monate ist mit der Einführung der Baureihe C 257 die Edition 1 aus Basis der AMG Line für alle Motorisierungen verfügbar – welche zusätzliche luxuriöse Ausstattungsdetails besitzt. Hier ist u.a. das Interieurkonzept COPPER ART mit Sitzen in Leder Nappa schwarz pearl mit Mittelfeld im Rautendesign und kupferfarbenen Akzenten verbaut. Kupferfarbene Kontrastnähte sind an Mittelkonsole, Sitzen, Armlehnen, Instrumententafel sowie Türbelegen zu finden. Ein einzigartiger Diamantgrill mit Pins und Einlegern in Chrom matt, die kupferfarben schimmern, ist ebenso Ausstattungsbestandteil.

Weitere Bestandteile der Edition sind ua.:

  • Instrumententräger mit Leder Nappa schwarz bezogen
  • Mittelkonsole sowie Zierteil im Instrumententräger in Esche schwarz offenporig
  • Analoguhr im IWC Design mit exklusivem Ziffernblatt
  • Fahrzeugschlüssel in schwarz hochglanz mit Zierrahmen in Chrom hochglanz
  • Spiegel Paket sowie Memory-Paket
  • Ambientebeleuchtung mit 64 Farben inkl. beleuchteten Lüftungsdüsen
  • 40:20:40 umklappbare Fondsitzlehne
  • Fußmatten mit „Edition 1“ Plaette und kupferfarbener Paspel
  • Chrom-Schriftzug „Edition 1“ auf der Mittelkonsole und „Edition 1“ Anzeige auf dem Begrüßungs-Bildschirm.

Bilder: Daimler AG

 

 

 

 

 

 

Der Beitrag LAAS18: Weltpremiere der neuen CLS Generation erschien zuerst auf Mercedes-Benz Passion Blog / Mercedes Benz, smart, Maybach, AMG.

Viewing all 343 articles
Browse latest View live