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Das neue Mercedes-Benz GLC Coupé mit Night-Paket

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Auch für das Mercedes-Benz GLC Coupé bietet der Hersteller ein Night-Paket an, welches auf den Ausstattungsline AMG Line Exterieur sowie auch auf der Serienausstattung Exterieur optional bestellbar ist.

Night-Paket für das GLC Coupé von Mercedes-Benz
Das Paket besteht u.a. aus markanten Design-Elementen in schwarz, was erneut den sportlich-expresiven Charakter des Fahrzeuges unterstreichen soll – von der Lamelle der Kühlerverkleidung über die Spiegel bis zu den Leichtmetallrädern. Ebenso Bestandteil ist ein wärmedämmend dunkel getöntes Glas (ab B-Säule) als Sicht und Sonnenschutz.

Bestandteile des GLC Coupé mit Night-Paket im Detail:

  • Kühlerverkleidung mit integriertem Mercedes Stern und einer Lamelle in Schwarz hochglänzend mit Chromeinlegern
  • Bei Serien-Exterieur: 19 Zoll Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design, schwarz lackiert und glanzgedreht
  • Bei AMG Line Exterieur: 19 Zoll Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, hochglanzschwarz lackiert und glanzgedreht
  • Unterschutz vorn und hinten schwarz lackiert
  • wärmedämmend dunkel getöntes Glas (ab B-Säule)
  • Bordkantenzierstab und Fenstereinfassung in Schwarz hochglänzend
  • Außenspiegelgehäuse in Schwarz hochglänzend

Bilder: Daimler AG

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Nach über 400 km kam die #MIBRallye 2016 am Ziel in Stuttgart an

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Nach über 400 km kam die „MIBRallye 2016“ von Mercedes-Fans.de am Mercedes-Benz Museum in Stuttgart an. Das gemischte Teilnehmerfeld – von der A-Klasse bis zum Mercedes-Benz Ateco Lkw – kam dabei problemlos vom Start in Heilbronn über Sindelfingen nach Stuttgart. Die Wegstrecke war dabei mit zahlreichen Abstechern in das bergige Vorland des Schwarzwaldes gespickt, sowie zahlreichen durchaus unterhaltsamen Wertungsstationen.

MIB Rallye 2016

Neben zahlreichen Zwischenstationen – wo es vor Ort zahlreiche Aufgaben zu bewältigen gab, gab es ebenso die passende Haltepunkte für Mittagessen oder ein notwendiger (alkoholfreier) Bier-Stopp. Über Ladeburg am Carl Benz Museum ging die Strecke u.a. über den Legenden Club in Sindelfingen, wo am Samstag die auch die Abendveranstaltung stattfand. Passend dazu wurde das Teilnehmerfeld im Classic-Stadtbus von der Unterkunft chauffiert.

MIB Rallye 2016

MIB Rallye 2016

MIB Rallye 2016

Beim genauen Blick in das Teilnehmerfeld zeigte, neben zahlreichen Schmuckstücken aus der Sammlung von Mercedes-Benz Classic auch kuriose Fahrzeuge, wie ein Mercedes-Benz Ateco aus Privatbesitz, auf dessen Ladefläche eine komplette Showküche verbaut war. Ebenso vor Ort eine Pagode, die nicht nur optisch eine Augenweide war – hier im Bestzustand – sondern zwar die Optik eines Oldtimers bot, jedoch aufgrund des Umbaus von Mechatronik nicht nur eine Klimaanlage besitzt, oder Antriebsschlupsregelung und ABS, sondern auch noch einen V8 Motor. Interessant, wenn wir selbst im C 63 S Coupé – dem #trendcar von Euronics – den optischen Klassiker auf den Bergstrecken im Schwarzwald kaum abschütteln konnten (und die Umbauten übrigens auch wieder rückgängig gemacht werden können).

Der „G 6000²“ von BRABUS, ein modifizierter G 500² konnte uns übrigens recht gut das Wasser reichen, auch wenn dessen Spitzengeschwindigkeit von 230 km/h (in Serie bereits 210 km/h) auf der Rallye genauso uninteressant war, wie die unsere.

MIB Rallye 2016

MIB Rallye 2016

MIB Rallye 2016

MIB Rallye 2016

MIB Rallye 2016

MIB Rallye 2016

MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016 MIB Rallye 2016

Bilder: Philipp Deppe / MBpassion.de

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GLC Coupé nun auch mit Polsterung ARTICO und Leder cranberryrot / schwarz

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Das neue Mercedes-Benz GLC Coupé ist nun auch mit der Polsterung Ledernachbildung ARTICO cranberryrot / schwarz sowie Leder cranberryrot / schwarz bestellbar und kann auch ab Oktober 2016 ausgeliefert werden. Die nun verfügbaren Leder-Polsterung ist auch für die Edition 1 des SUV Coupés lieferbar, hier dann jedoch nur in Verbindung mit der Sitzklimatisierung.

Empfehlenswerte Lackierungen bei roter Polsterung
Für die Sitzfarbe cranberryrot / schwarz (Code 197 bzw. 297) empfiehlt sich der Unilack schwarz, polarweiß, sowie die Metalliclacke odsidianschwarz, iridiumsilber, citrinbraun, diamantsilber, sowie selitgrau sowie designo diamantweiß bright und designo hyanzinthrot metallic. Zu cavansitblau passt der Lack eher nicht – wenn auch möglich. Nicht empfehlenswert ist jedoch die Lackierung brilliantblau und designo citrinbraun magno.

Aufpreise unterschiedlich
Die Polsterung Ledernachbildung ARTICO ist grundsätzlich für 535,50 Euro Aufpreis erhältlich, in Verbindung mit der AMG Line ohne Aufpreis. Der Aufpreis bei Leder liegt bei 2.249,10 Euro, in Verbindung mit EXCLUSIVE oder AMG Line 1.951,60 Euro.

Bilder: Daimler AG

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Per Roadtrip im GLC Coupé über Graz und Budapest nach Bukarest #ChasingStars

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Nach einen Roadtrip ist vor einen Roadtrip: wir sind wieder unterwegs, – diesmal von Graz in Österreich Richtung Rumänien in dessen Hauptstadt Bukarest. Neben zahlreichen Orten haben wir jedoch ein fixes Ziel vor Augen: die Transalpina in Rumänien, die höchste Straße des Landes.

#ChasingStars - GLC Coupe Roadtrip von Graz nach Bukarest

Hauptziel: Transalpina Hochalpenstraße in Rumänien
Die „Transalpina“ Straße wurde im Jahr 1939 vom damaligen König Carol II von Rumänien als „Straße des Königs“ offiziell eröffnet und dient als Verbindung zwishcen Nord-Oltenien und Siebenbürgen, als Teil der wichtigen Verkehrswegeverbindung zum Sebesului Gebirge und zu den Orten im Sebes-Tal. Die 148 km lange Straße DN67C wurde erst zwischen 2009 und 2011 asphaltiert. Am Punkt Lespezi (Urdele Gebirge) erreicht die Straße ihre höchsten Punkt auf 2.132 m und ist somit die höchste Straße Rumäniens und ist zwischen dem 1. Oktober und 30. Juni wetterbedingt geschlossen.

#ChasingStars - GLC Coupe Roadtrip von Graz nach Bukarest

#ChasingStars - GLC Coupe Roadtrip von Graz nach Bukarest

Auf Etappen bis in die Hauptstadt Rumäniens
Auf der Etappe 1 mit 400 km von Graz nach Budapest waren wir bereits am Dienstag dieser Woche unterwegs, – am Mittwoch starten wir dann weiter von der Hauptstadt Ungarns nach Karlsburg, wo wir nach rund 510 km unser Nachtlager aufsuchen werden. Am Donnerstag geht es von Karlsburg durch Transilvanien zur Transalpina-Straße, die wir nach 130 km erreichen werden. Nach der Passstraße werden wir Nachmittags nach Transfagarasan in Rumänien aufbrechen, welches dann noch rund 170 km entfernt liegt. Am Freitag erreichen wir dann die Transfagarasan-Straße und werden auf der 4. Etappe nach 220 km Bukarest erreichen.

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GLC Coupé: das zweite Sport Utility Coupé mit Stern
Als Fahrzeug im Roadtrip nehmen wir aktuell eines der interessantesten Fahrzeuge aus dem Werk Bremen mit: das neue GLC Coupé (C253), welches wir bereits vor einigen Wochen erstmals selbst fahren konnten. Das erste Midsize Sport Utility Coupé von Mercedes-Benz – und direkter Konkurrent zum BMW X 4 und Porsche Macan sowie den kommenden Audi Q6 – kombiniert gekonnt SUV und Coupé-Elemente und bietet äußerste agiles und sportliches Fahrverhalten, was wir auf der Hochalpenstraße und auf den speziellen Straßen von Rumänien nochmals genauer unter die Lupe nehmen können. So Individuell wie das Fahrzeug, werden auch unsere Straßen sein – wir sind gespannt, was auf uns zukommen wird.

#ChasingStars - GLC Coupe Roadtrip von Graz nach Bukarest

Bilder: MBpassion.de / Philipp Deppe

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Erste Bilder des Mercedes-AMG GLC 43 4MATIC Coupés

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Auch wenn das Mercedes-AMG GLC 43 4MATIC Coupé erst im Dezember 2016 beim Händler steht und ab 06. Oktober 2016 seine Verkaufsfreigabe erhält, zeigt die Performance-Marke aus Affalterbach bereits jetzt – vorab der Weltpremiere am Pariser Automobil-Salon am 28.September 2016 – erste Bilder und Details des 367-PS-Modells und 520 Nm Drehmoment. Das Fahrzeug verfügt über einen 3 Liter V6 BiTurbo, 9G TRONIC Automatikgetriebe mit verkürzten Schaltzeiten und heckbetonten Allradantrieb 4MATIC (31:69).

Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016

Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016

Vom Stand mit 367 PS auf 100 km/h in 4.9 Sekunden
Mit Blick auf die wichtigsten technischen Daten sprintet das GLC 43 4MATIC Coupé in 4.9 Sekunden auf 100 km/h, wobei das Modell bei 250 km/h elektronisch abgeregelt wird. Das DING-Gewicht des Fahrzeuges (Leergewicht ohne Fahrer) liegt bei 1.70 kg, fahrfertig nach EG mit Fahrer liegt das Gewicht bei 1.855 kg. Den Kraftstoffverbauch gibt man in Affalterbach mit 10.9 Liter innerorts, 7 Liter außerorts, sowie kombiniert 8.4 Liter auf 100 km an. Die beiden Turbolader sind motornah verbaut, der Ladedruck ist auf 1.1 bar erhöht, die Zylinderlaufbuchen verfügen über eine NANOSLIDE-Beschichtung, dessen Technik aus der Formel 1 kommt. Der Kraftstoff liegt bei bis zu 200 bar, mittels strahlgeführter Mehrfacheinspritzung.

Das Automatikgetriebe 9G TRONIC sorgt für kürzere Schaltzeiten, parallel kann das System eine Mehrfachrückschaltung der Gänge vornehmen. Eine Zwischengasfunktion durch einen definierten Zündungseingriff in den Fahrprogrammen SPORT, SPORT PLUS und MANUELL sorgt zusätzlich für einen emotionaleren und schnelleren Gangwechsel.

Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016

Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016

Eigenes Sportfahrwerk mit volltragenden Mehrkammer-Luftsystem
Für den GLC 43 4MATIC kommt ein eigenständiges Sportfahrwerk auf Basis der volltragenden Mehrkammer-Luftfederung AIR BODY CONTROL zum Einsatz. An der Vierlenker-Vorderachse werden dazu eigenständige Achsschenkel und Traggelenke verwendet; sämtliche Bauteile wurden auf Steifigkeit optimiert. Ein höherer negativer Sturz an der Vorderachse und an der Raumlenker-Hinterachse steigert parallel die Querdynamik. Die Elastokinematik wurde an beiden Achsen generell steifer ausgelegt. Das Dreikammer-Luftfederungssystem mit sportlichem Feder-Dämpfer-Setup und kontinuierlicher Verstelldämpfung kombiniert ausgezeichnete Fahrdynamik mit hohem Abrollkomfort. Die Federelemente in ebenso leichter wie belastungsfähiger Composite-Bauart senken das Systemgewicht im Vergleich zu herkömmlichen Luftfederungen.

Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016

Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016

Die AMG Entwickler haben über eine spezielle Matrix vier Federraten definiert, die je nach gewähltem Fahrprogramm und dem aktuellen Fahrzustand geschaltet werden. Im Programm „Comfort“ ist das Fahrverhalten neutral bis minimal untersteuernd. In „Sport“ fährt sich das GLC 43 4MATIC Coupé durch die härtere Federrate deutlich dynamischer mit geringeren Wankbewegungen. In „Sport Plus“ sind Agilität und Kurvenwilligkeit weiter erhöht, weil Vorder- und Hinterachse mit unterschiedlichen Federraten gefedert werden. Bei plötzlichen Lastwechseln, in schnellen Kurven, beim starken Beschleunigen oder kräftigen Bremsen wird die Federrate automatisch gezielt an Vorder- oder Hinterachse verhärtet. Dies reduziert wirkungsvoll Wank- und Nickbewegungen und stabilisiert das Fahrzeug. Die ebenfalls spezifisch angepasste adaptive Verstelldämpfung lässt sich in den drei Stufen „Comfort, „Sport“ und „Sport Plus“ anwählen. Das vergrößert die Spreizung zwischen hohem Langstreckenkomfort und sportlicher Fahrdynamik.

Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016

Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016

AIR BODY CONTROL im GLC 43 4MATIC Coupé
Das GLC 43 4MATIC Coupé ist mit der AIR BODY CONTROL Federung auch für gelegentliche Ausflüge in unbefestigtes Terrain geeignet: Das Fahrzeugniveau wird nicht nur permanent auf eine konstante Höhe eingeregelt, es lässt sich auch für mehr Bodenfreiheit per Tastendruck erhöhen – und das gewohnt auch während der Fahrt. Die Wattiefe von 300 Millimetern und die Überhangwinkel von 19,8 Grad vorn und 20,8 Grad hinten beweisen die Offroad-Tauglichkeit des SUV-Coupés. Als Zugfahrzeug ist es ebenfalls geeignet: Gebremst dürfen bis zu 2460 Kilogramm gezogen werden.

Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016

Der serienmäßige Allradantrieb AMG Performance 4MATIC besitzt eine heckbetonte Momentenverteilung von 31 Prozent an der Vorderachse zu 69 Prozent an der Hinterachse. Eine Lamellenkupplung mit 50 Nm Sperrwirkung garantiert speziell auf Schnee und Eis, dass sich das Kraftschlusspotenzial aller vier Räder voll entfaltet. Auf unterschiedlich griffige Fahrbahnbeläge reagiert der Allradantrieb mit gezielten Bremseingriffen an einem Rad, um auch dann optimale Traktion zu gewährleisten.

Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016

Die Sport-Parameterlenkung ist im GLC 43 4MATIC Coupé variabel übersetzt. Sie überzeugt mit ihrer präzisen und sehr authentischen Rückmeldung. Die Lenkkraftunterstützung ist in den zwei Stufen „Comfort“ oder „Sport“ abgestimmt. Die entsprechende Kennlinie wird abhängig vom gewählten DYNAMIC SELECT Fahrprogramm automatisch angesteuert oder lässt sich im Programm „Individual“ persönlich bestimmen. Die groß dimensionierte Bremsanlage mit innenbelüfteten Verbundbremsscheiben verzögert das Performance SUV-Coupé zuverlässig und schnell. An der Vorderachse kommen gelochte Scheiben in der Größe 360 x 36 mm mit 4-Kolben-Festsätteln und AMG Schriftzug zum Einsatz, an der Hinterachse in der Größe 320 x 24 mm mit 1-Kolben-Faustsätteln.

Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016 Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016 Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016 Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016 Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016

Modifiziertes Exterieur des GLC 43 4MATIC Coupés
Seinen eigenständigen Charakter zeigt das GLC 43 4MATIC Coupé in der Frontansicht durch den Diamantgrill mit verchromten Pins und einer Lamelle in Hochglanzschwarz mit Einleger in Hochglanzchrom und AMG Schriftzug in Hochglanzchrom. Die sportlich-markanten Lufteinlässe in der AMG Frontschürze tragen Finnen in Silberchrom. Unten sorgt der Frontsplitter in Silberchrom für optimale Anströmung der Kühlmodule. Im Vergleich zum GLC 43 4MATIC weist die A-Säule eine flachere Neigung auf. Das geduckte Greenhouse schmiegt sich nahtlos in die Fahrzeugflanke und betont die Coupé-Silhouette. Aus dem Zusammenspiel mit der hohen Bordkante und den breiten Schultern resultieren Proportionen, die dem GLC Coupé seine Dynamik verleihen.
Hochglanzschwarz lackierte und glanzgedrehte 48,3 cm (19″) AMG Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design dominieren die Seitenansicht. Die Mischbereifung mit den Dimensionen 235/55 R 19 auf 8,0 J x 19 an der Vorderachse und 255/50 R 19 auf 9,0 J x 19 an der Hinterachse betont den kraftvollen Auftritt. Auf Wunsch sind weitere Kombinationen und Designs erhältlich, bis hin zu 21″ Rädern im Bicolor-Design.

Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016

Auch das Heck setzt charakteristische Akzente und vermittelt mit verchromten Endrohrblenden in vierflutiger Optik eine sportliche Ästhetik. Die AMG-spezifische Heckschürze trägt eine Zierleiste in Silberchrom. Schmale, geteilte Heckleuchten und die scharfe Abrisskante zitieren die erstmals mit dem S-Klasse Coupé gezeigte Designlinie, der alle Coupé-Modelle von Mercedes-AMG folgen. Die Heckscheibe kommt ohne Wischer aus, weil die Strömung erst hinter der Abrisskante abfällt und somit das aufgewirbelte Schmutzwasser nicht auf die Heckscheibe treffen kann.

Sportliche Ausprägung: das Interieur-Design
Das Interieur bekräftigt die konsequent dynamische Ausrichtung mit zahlreichen individuellen Details. Charakteristisch ist die Farbkombination von sportlich-funktionalem Schwarz mit roten Kontrastelementen. Zierleisten in Aluminium-Längsschliff betonen den sportlichen Anspruch. Ideal für eine engagierte Fahrweise ist das unten abgeflachte Multifunktions-Sportlenkrad in Leder schwarz mit roten Kontrastziernähten.

Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016

In den Sportsitzen finden Fahrer und Beifahrer dank des verbesserten Seitenhalts auch bei forcierter Fahrweise eine sichere Position. Die Polsterung in Ledernachbildung ARTICO/Mikrofaser DINAMICA schwarz verfügt über eine eigenständige Sitzgrafik sowie rote Ziernähte. Passend zum Sitzdesign sind die Türmittelfelder im gleichen Material gestaltet. Damit harmonieren die serienmäßigen, roten designo Sicherheitsgurte. Mit zwei großen Rundinstrumenten und einem zentralen, farbigen Multifunktionsdisplay mit 5,5 Zoll (13,97 cm) Diagonale rückt das AMG Kombiinstrument alle wichtigen Informationen ins Blickfeld des Fahrers. Die ECO Anzeige unterstützt eine kraftstoffsparende Fahrweise. Zifferblätter in Zielflaggen-Optik und die markante Typografie verleihen den großen Anzeigen eine besonders sportliche Note. Motorsportaffine Kunden registrieren erfreut den RACETIMER, mit dem Zeiten auf abgesperrten Strecken genommen werden können.

Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016

Zur serienmäßigen Infotainment-Ausstattung im GLC 43 4MATIC Coupé zählt das System Audio 20 CD mit 7 Zoll (17,8 cm) großem Display, Frontbass, Bluetooth® Freisprechfunktion, Audiostreaming und zwei USB-Anschlüssen. Das optionale Garmin® MAP PILOT mit Live Traffic erweitert Audio 20 CD zu einem vollwertigen, integrierten Navigationssystem mit Stauumfahrung. Navi-Software und Kartendatensätze werden auf einer SD-Karte mitgeliefert.

Bei Ausstattung mit COMAND Online misst das farbige Media-Display 8,4 Zoll (21,3 cm) in der Diagonale und zeigt eine nochmals bessere Auflösung. Es ermöglicht unter anderem auch den optionalen digitalen TV-/Radio-Empfang und bietet neben vielen anderen Features schnelle Festplatten-Navigation, automatische Stauberücksichtigung durch aktuelle und genaue „Live Traffic Information“ Verkehrsdaten, integrierte WLAN-Hotspot-Funktionalität sowie das Sprachbediensystem LINGUATRONIC.

Mercedes-AMG GLC 43 Coupé; 2016

Quelle/Bilder: Daimler AG

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Der Roadtrip rollt: von Budapest in Ungarn nach Karlsburg in Rumänien #ChasingStars

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Yeah, wir sind genau da, wo wir schon immer einmal hinfahren wollten !? – nun, ob es unbedingt Rumänien sein muss, sind wir uns noch nicht ganz sicher, das Ziel unserer Reise auf dem Weg nach Rumäniens Hauptstadt Bukarest ist aber auch noch nicht erreicht: die Transalpina Hochalpenstraße, wie bereits gestern vorab erwähnt.

#ChasingStars - GLC Coupe Roadtrip von Graz nach Bukarest

#ChasingStars - GLC Coupe Roadtrip von Graz nach Bukarest

Unser Wegbegleiter beim Tagestrip der Hauptstadt von Ungarn – Budapest, das neue GLC Coupé schlägt sich jedoch bestens. Als Tagesziel nach rund 510 km haben wir uns Karlsburg (Alba Iulia) in Rumänien ausgesucht, die Hauptstadt des Kreises ALba in der Region Siebenbürgen mit rund 63.500 Einwohnern.

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Alba Iulia (bzw. Karlsburg oder Weißenburg genannt) kann dabei auf eine höchst wechselvolle Geschichte zurückblicken: Erst alte Dakerstadt Tharmis, dann unter den Römern als Apulum die wichtigste Stadt der Provinz Dakien, unter ungarischer Herrschaft wurde es als Weiße Stadt des Gyula bzw. Weißenburg königliche Festung, dann unter osmanischer Oberherrschaft zur Hauptstadt des Fürstentums Transsilvanien, später unter habsburgischer Herrschaft als Karlsburg Verwaltungssitz für ganz Siebenbürgen seit dem 1. Dezember 1918 als Alba Iulia .

#ChasingStars - GLC Coupe Roadtrip von Graz nach Bukarest

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#ChasingStars - GLC Coupe Roadtrip von Graz nach Bukarest

Während unseres Roadtrips Richtung Rumänien kommen bei uns schnell Gedanken an vergangene Routen von uns in Erinnerung, sei es beim #MBRT15 Roadtrip im neuen Mercedes-Benz GLE von Tuscaloosa nach New York City im Jahr 2015, oder mit der neuen C-Klasse bei #MBRT14 nach Detroit (Michigan) in den USA. Unvergessen bleibt auch #MBPolarSun von den Alpen bis an das Nordkap in Norwegen, was wir ebenfalls im vergangenen Jahr begleiten konnten. Aber eben auch mal nicht in der Gruppe waren wir 2015 durch Kalifornien unterwegs, – im GL über San Francisco über den Death Valley Nationalpark bis in die Mojave Wüste auf der Route 66.

#ChasingStars - GLC Coupe Roadtrip von Graz nach Bukarest

#ChasingStars - GLC Coupe Roadtrip von Graz nach Bukarest

Mit #ChasingStars werden wir das Jahr 2016 – nach Erreichen des Zielorts Bukarest – jedoch nicht mit mit Roadtrips abschließen: – im November starten wir erneut in den Vereinigten Staaten, diesmal jedoch ab Florida. Es bleibt also hier definitiv spannend, da wir hier individuell quer durch die USA bis Los Angeles fahren werden.

#ChasingStars - GLC Coupe Roadtrip von Graz nach Bukarest

Am Mittwoch waren wir nun erstmals in Rumänien unterwegs, – und sind gespannt, was wir hierzu alles erleben werden. Interessant wird hier nicht nur der Verkehr, sondern auch die Straßenzustände. Die Straßen sind zum Teil sehr schlecht und von starken Schlaglöchern versehen. Ungewohnt sind dort aber auch Ortsdurchfahrten, wo häufig Hühner oder Kühe auf der Hauptstraße unterwegs sind – auch Pferde laufen frei auf der Straße herum. Beim Aussteigen muss man wohl immer mit wilden Hunden rechnen, die vorab meist wild vors Auto laufen.

#ChasingStars - GLC Coupe Roadtrip von Graz nach Bukarest

Bilder: MBpassion.de / Philipp Deppe

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Im GLC Coupé über die Transfogarascher Hochstraße #ChasingStars

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Wohl eines der Highlights unserer Tour durch Rumänien ist die Befahrung der Transfogarascher Hochstraße – rumänisch Drumul Transfăgărășan oder einfach Transfăgărășan, einer Gebirgsstraße in Rumänien, die das Argeș-Tal in der Großen Walachei mit dem Olt-Tal in Siebenbürgen verbindet, wobei sie das Făgăraș-Gebirge – eine Gebirgsgruppe in den Transsilvanischen Alpen – überquert.

#ChasingStars - GLC Coupe Roadtrip von Graz nach Bukarest

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Maximale Steigung von 8.6 % auf 30 km
Die Strecke selbst besteht aus steilen und sehr kurvenreichen Straßen, die teils über Viadukte und Tunnel verfügt. 2 Tunnel sind rund 100 Meter lang und befinden sich unmittelbar vor der Staumauer des Vidraru-Stausees. Auf einer Höhe von 2.042 m überquert die Strecke den 2.398 m hohen Paltinu, einen Berggrat der Karpaten. Auf der Strecke ist auch der so genannte – schlecht beleuchtete – Bâlea-Tunnel, mit 887 Meter Länge und einer sechs Meter breiten Fahrbahn der höchstgelegene und auch längste Tunnel in ganz Rumänien. Ab dem Bâlea-See windet sich die Straße über viele Serpentinen hinunter nach Siebenbürgen.

#ChasingStars - GLC Coupe Roadtrip von Graz nach Bukarest

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Erbaut zwischen 1970 bis 74 – Passhöhe von 2.042 m
Ein Drittel der Bergstrecke verläuft auf der Nordseite des Fogarascher Gebirges und war für deren Bau auch der etwas schwierigere Streckenabschnitt. Im Bâlea-Tal behindern gelegentlich tiefhängende Wolken die Sicht, weshalb die Transfogarascher Hochstraße auch als Straße in den Wolken bezeichnet wird. Der offizielle Baubeginn der Strecke war am 10. März 1970, dazumal im Auftrage des damaligen Staatsoberhauptes Nicolae Ceausesu.

Impressionen der Befahrung finden Sie in der nachfolgenden Galerie:

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Hightlight der #ChasingStars Tour von Österreich über Ungarn nach Rumänien
Die Transfogarascher Hochstraße war lange Zeit die höchstgelegenste Nationalstraße des Landes, bevor die Transalpina Hochstraße – die Nationalstraße DN 67C, die Strecke ablöste, welche wir am Vortag auf der #ChasingStars Tour jedoch ebenfalls befahren konnten.

Streckenmäßig und Landschaftlich ist die Hochstraße wohl eine der Strecken in Europa, die man als sportlicher und dynamischer Autofahrer immer mal befahren wollte – oder wohl auch muss. Ob man hier umbedingt alleine aufbrechen muss, um die Strecke zu befahren – wissen wir nicht, wir raten hier aber für eine Gruppenanreise mit mehreren Fahrzeugen, bestenfalls geführt.

#ChasingStars - GLC Coupe Roadtrip von Graz nach Bukarest

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Bilder: MBpassion.de / Philipp Deppe

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#ChasingStars Roadtrip in Bukarest angekommen

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Nach zahlreichen Höhepunkten unserer Reise – von Graz über Budapest nach Rumänien, danach über die Transalpina Hochalpenstraße sowie die Tranfogarascher Hochalpenstraße sind wir nun am Endpunkt unserer Reise angekommen – in der Hauptstadt Rumänien. Symbolisch zum Endpunkt haben wir uns am Parlamentspalast aufgestellt, das flächengrößte Gebäude von Europa! Der zentral gelegene Palast befindet sich am westlichen Ende des etwa drei Kilometer langen Boulevard Unirii.

#ChasingStars - GLC Coupe Roadtrip von Graz nach Bukarest

Das Gebäude selbst wurde von 1983 bis 1989 unter den damaligen diktatorischen Staatspräsidenten Nicolae Ceausescu errichtet, wobei die Grundsteinlegung am 25. Juni 1984 erfolgte. Die Grundfläche des Gebäudes beträgt 65.000 m², die bebaute Fläche 365.000 m². Die größte Galerie des Gebäudes ist 150 Meter lang, der größte Saal 16 Meter hoch und 2.200 m² groß. Auch wenn die Baukosten schwer zu beziffern sind, sind in Schätzungen von 3.3 Milliarden Euro die Rede, was sogar 40 Prozent des jährlichen Bruttosozialprodukts Rumäniens entsprach.

#ChasingStars - GLC Coupe Roadtrip von Graz nach Bukarest

Rumänien selbst bezeichnet seine Hauptstadt übrigens selbst oft als „Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten“, wenn auch die internationale Sprache Englisch selten gesprochen wird. In der Stadt fallen zerstörte oder ungepflege Häuser ins Auge, die an imposante Bauten mit weißer Steinfassade und Steinpflastiken an den Giebeln und gepflegten Gärten angrenzen. Das Stadtbild erinnert noch an den Diktator Ceausescu, der das Land 1965 bis 1989 regiserte – und der dazumal tausende Gebäude und ganze Dörfer zerstören lies, um Platz für den sogenannten Zuckerbäckerstil zu schaffen. Ceausescus Geschmack erkennt man auch beim größten Gebäude Europa – am Parlamentsgebäude im Zentrum der Stadt. Das Momument wird übrigens von den meisten Rumänen gemieden, erinnert es als protzige Andenken doch an die Diktatur. Lediglich Touristen nehmen gelegendlich an einer Führung durch das Innere des Kolosses in Anspruch.

#ChasingStars - GLC Coupe Roadtrip von Graz nach Bukarest

Übrigens: Unser Roadtrip ist problemlos am Ziel gekommen – ohne Schäden und Verluste. Die Fahrzeuge wurden nachts direkt am Hotelparkplatz abgestellt – und haben wir am nächsten Morgen auch genauso vorgefunden, wie wir diese abgestellt hatten.

Bilder: Philipp Deppe / MBpassion.de

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performmaster nun mit 612 PS und 310 km/h V-Max für C 63 (S) Coupé

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Während man im Mercedes-AMG C 63 und im C 63 S Coupé serienmäßig 476 PS bzw. 510 PS (650 Nm respektive 700 Nm Drehmoment) ab Werk erhält, modifiziert performmaster aus Plüderhausen das Modell nun ebenso – wie auch die Limousine und das T-Modell – mittels PEC Tuning-Modul auf 612 PS (450 kw). Das Drehmoment steigt dabei auf 820 Nm beim C 63, beim C 63 S sogar auf 840 Nm.

performmaster mit maßgeschneiderten Produkten aus Deutschland
Die Beschleunigungswerte des C 63 Coupés von performmaster liegen bei 3.7 Sekunden, auf 200 km/h sind es nun 1,3 Sekunden weniger, als die Serie: 11,2 Sekunden. Dank V-Max-Anhebung wird die „magische“ Grenze von 250 bzw. 290 km/h ab Werk nun auf 310 km/h gelegt, was das modifizierte Modell in den Supersportwagenbereich schiebt.

Bis zu 2 Jahre Garantie ab Einbau ohne Kausal Passus
Bei performmaster wird das PEC Tuning-Modul mit einem Teilegutachten geliefert, damit die optimierten AMG Fahrzeuge Ihre Straßenzulassung auch nach der Leistungskur beibehalten. Ebenso gewährt man Garantieleistungen, die in der Veredelungsbranche ganz und gar nicht üblich sind: Bis zu 2 Jahre Garantie ab Einbau ohne den sonst üblichen Kausal Passus. Dies heißt, dass performmaster die Hersteller Garantie auf den Motor, Getriebe und Differenzial eins zu eins übernimmt.

Weitere Details und Preise auf www.performmaster.de

Bilder: Anbieter

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Mercedes-Benz GLC Coupé Design by Gorden Wagener

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Das Concept Mercedes-Benz GLC Coupé sorgte bei seiner Weltpremiere 2015 in Shanghai mit einem dynamisch-expressiven Design für hohe Aufmerksamkeit. Typische Coupé-Stilelemente verbinden sich mit der Designsprache aktueller SUV-Modelle.

Nur ein Jahr später wird dieses Versprechen Realität: Das neue Mercedes-Benz GLC Coupé überträgt die Formensprache des Showcars mit dem markanten Grundkörper und dem gestreckten Greenhouse nahezu unverändert in die Serie. Zugleich überzeugt der Sportwagen unter den Mercedes-Benz Mid-Size-SUVs mit markentypischer Sicherheit und modernen Assistenzsystemen und einem besonders sportlich-dynamischen Charakter.

Das serienmäßige Sportfahrwerk sowie eine direktere Sportlenkung, DYNAMIC SELECT und der permanente Allradtriebstrang 4MATIC mit der Neunstufenautomatik 9G-TRONIC verbinden souveränen Fahrkomfort mit ausgeprägt sportlicher Agilität.

Quelle: Mercedes-Benz

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Erlkönig: Erste Interieur-Bilder des E Coupés der Baureihe 238

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Bevor Mercedes-Benz das neue Mercedes-Benz E-Klasse Coupé der Baureihe 238 erstmals auf der NAIAS 2017 im Januar in Detroit zeigt, konnten nun erste umgetarnte Bilder des Interieur-Designs erstellt werden.

Neues Design der Lüftungsdüsen
Auffällig im Interieur des E-Klasse Coupés sind vor allen die neugestalteten Lüftungsdüsen, während an am sonstigen Innenraum die Optik der Limousine – im größten Teil – übernimmt. Auffällig ist, das hier weiterhin das Touchpad mit Drehdrücksteller verbaut wird, was sich wohl ggf. schon beim S-Klasse in der Modellpflege 2017 (Baureihe 222) ändern wird.

Beim Erlkönig-Fahrzeug kann man weiterhin bereits die Form der Heckfenster erahnen, ebenso erkennt man erstmals Doppellautsprecher in den Türen – was man bislang so in der E-Klasse nicht kannte.

Markteinführung im 1. Halbjahr 2017
Bei man sich bei der Motorisierung des E Coupé aus der Motorenpalette der Limousine bedienen. Erste ungetarnte Bilder des E-Klasse Coupés erwarten wir noch im Dezember 2016.

Bilder: Jens Walko / walko-art.com

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Ab April 2017: Mercedes-Benz S-Klasse Coupé „Night Edition“

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Mercedes-Benz setzt beim S-Klasse Coupé die Reihe exklusiver Sondermodelle fort: Im April 2017 kommt die „Night Edition“ in Europa auf den Markt, in den USA startet sie im August 2017. Der besondere Zweitürer kann als S 400 4MATIC Coupé, S 500 Coupé und S 500 4MATIC Coupé ab 9. Januar 2017 bestellt werden. Weltpremiere feiert das „Night Edition“ Modell auf der Detroit Motorshow im Januar 2017.

Mercedes-Benz S-Klasse Coupé Night Edition

S-Klasse Night Edition
Zu den Ausstattungsdetails des S‑Klasse Coupé „Night Edition“ zählen im Exterieur der markante Grill mit einer Lamelle in Hochglanzschwarz sowie die 20 Zoll großen AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design. Die exklusiven Räder sind schwarz lackiert und besitzen ein glanzgedrehtes Felgenhorn. Die Außenspiegelgehäuse und die Einleger in den Seitenschwellerverkleidungen sind ebenfalls in Hochglanzschwarz ausgeführt. Front- und Heckschürze im AMG Styling sind ebenso serienmäßig wie die „Night Edition“ Plakette auf dem vorderen Kotflügel und beleuchtete Einstiegsleisten mit dem Mercedes-Benz Schriftzug.

Auf Wunsch ist eine Lackierung in Selenitgrau magno erhältlich. Dieser Matt-Lack aus der designo manufaktur besitzt besonders hochwertige Effektpigmente.

Mercedes-Benz S-Klasse Coupé Night Edition

Exklusive Ausstattungsdetails
Exklusives Merkmal im Interieur ist die „Night Edition“ Gravur in der Spange des AMG Sportlenkrads in Leder Nappa. Die Polsterung in Leder, Leder Nappa oder Leder Nappa AMG in Schwarz/Schwarz oder wahlweise Kristallgrau/Schwarz, Sattelbraun/Schwarz oder Bengalrot/Schwarz sowie Zierteile in Holz Pappel schwarz glänzend unterstreichen ebenfalls den individuellen Charakter.

Mercedes-Benz S-Klasse Coupé Night Edition

Mit stilsicherem Auftritt, exklusiver Ausstattung und kultivierter Sportlichkeit kombiniert das S‑Klasse Coupé die klassischen Proportionen eines Gran Turismo mit modernem Luxus und zeitgemäßer Technologie. Erhältlich ist die „Night Edition“ mit drei Antriebsvarianten als S 400 4MATIC Coupé, S 500 Coupé sowie S 500 4MATIC Coupé.

Mercedes-Benz S-Klasse Coupé Night Edition

Quelle/Bilder: Daimler AG

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Mercedes-Benz E-Klasse Coupé

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Mit ausdrucksstarken Coupé-Proportionen, einem klaren sowie sinnlichen Design und Langstreckenkomfort für vier Personen kombiniert das neue Mercedes-Benz E-Klasse Coupé die Schönheit und die klassischen Tugenden eines Gran Turismo mit modernster Technik. Gleichzeitig bietet es die Intelligenz der E-Klasse Familie mit umfassender Smartphone-Integration, Widescreen Cockpit und neuesten Assistenzsystemen, die auf Wunsch unter anderem teilautomatisiertes Fahren erlauben. Kraftvolle Motoren mit niedrigen Abgaswerten und komfortable Fahrwerke mit selektivem Dämpfungssystem sorgen für ein sportlich-agiles Fahrerlebnis.

Quelle: Mercedes-Benz

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Blick auf die AMG Line Exterieur des E Coupés

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Optional ist das neue E-Klasse Coupé auch mit der AMG Line Exterieur erhältlich. Das typische AMG Styling und die 19″ AMG Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design verleihen dabei dem Exterieur des neuen Coupés eine AMG typische, durchaus sehr sportliche Optik.

Diamantgrill mit Pins in Chrom
Der Diamantgrill mit Pins in Chrom und einer Lamelle sowie der – wie in anderen Baureihen – zentral platzierte Mercedes Stern unterstreichen den Eindruck des Gesamtfahrzeuges.

Eine sportlichere dimensionierte Bremsanlage vorn mit gelochten Bremsscheiben und Bremssätteln mit „Mercedes-Benz“ Schriftzug gehört ebenfalls zum Ausstattungsumfang der Ausstattungsline.

Elemente der AMG Line Exterieur:

  • AMG Styling, bestehend aus AMG Frontschürze mit Chromzierelement, sportlich-markanten Lufteinlässen mit seitlich je 2 Lamellen, AMG Seitenschwellerverkleidungen und AMG Heckschürze in Diffusoroptik mit Chromzierleiste
  • Diamantgrill mit Pins in Chrom mit integriertem Mercedes Stern und einer Lamelle in Iridiumsilber matt mit Chromeinlegern
  • „Mercedes-Benz“ Lorbeerkranz-Plakette auf der Motorhaube
  • 19″ AMG Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design (titangrau lackiert und glanzgedreht)
  • Bremsscheiben vorn gelocht und Bremssättel vorn mit Schriftzug „Mercedes-Benz“
  • AMG Seitenschwellerverkleidung in Wagenfarbe lackiert
  • Bordkantenzierstab in poliertem Aluminium
  • Fenstereinfassung in poliertem Aluminium
  • Heckstoßfänger mit Einsatz in Diffusoroptik schwarz und einem Chromzierelement
  • Abgasanlage mit 2 fest im Stoßfänger integrierten Endrohrblenden (bei Dieselmotoren nicht funktional)
  • AGILITY CONTROL Fahrwerk mit selektivem Dämpfungssystem und Tieferlegung für eine dynamischere Optik und sportliches Fahrverhalten

Bilder: Daimler AG

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Das designo Interieur in schwarz / titangrau pearl im E Coupé

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Im neuen E-Klasse Coupé der Baureihe 238 ist optional das progressive Farbkonzept schwarz / titangrau pearl verfügbar, welches ein sportlich-luxuriöses designo Interieur bieten soll. Die sportliche Sitzanlage in Integralsitzoptik mit Polsterung in designo Leder Nappa schwarz ist dabei mit einer Absteppung im Rauten-Design, Ziernähten und perforierten Sitzflächen versehen. designo Plaketten in den Sitzlehnen unterstreichen den Manufakturcharakter.

Zu den exklusiven Ausstattungsmerkmalen des designo Interieur-Paketes gehören u.a. die Verkleidungen von Instrumententafel-Oberteil und Bordkanten in designo Leder Nappa titangrau pearl mit Ziernähten und Armauflagen in designo Leder Nappa schwarz mit Ziernähten. Die Zierelemente Holz Esche schwarz offenporig auf der Instrumententafel und in den Türen fügen sich dabei elegant in das designo Interieur des E Coupés ein.

Die Sonderausstattung ist optional, unabhängig der Motorisierung ab Bestellfreigabe kombinierbar.

Elemente des designo Interieurs schwarz / titangrau pearl:
  • designo Farbkonzept mit den Ausstattungsfarben schwarz und titangrau pearl
  • sportliche Sitzanlage in Integralsitzoptik mit Sitzlehne und Sitzkissen im Rauten-Design mit Perforation auf den Sitzflächen
  • Polsterung in designo Leder Nappa schwarz mit Ziernähten
  • designo Plakette in den Sitzlehnen
  • Multifunktions-Sportlenkrad in Leder Nappa schwarz im 3-Speichen-Design, unten abgeflacht, im Griffbereich tief geprägt, mit Touch-Control Buttons und Lenkradschaltpaddles (nur i. V. m. Automatikgetriebe)
  • Zierelement Holz Esche schwarz offenporig (736)
  • Instrumententafel-Oberteil in designo Leder Nappa titangrau pearl mit Ziernähten
  • Bordkanten in designo Leder Nappa titangrau pearl mit Ziernähten
  • Armauflagen in den Türen und der Mittelkonsole in designo Leder Nappa schwarz mit Ziernähten
  • Innenhimmel Stoff schwarz
  • designo Fußmatten
  • Ambientebeleuchtung mit 64 Lichtfarben
  • Türpins in Silberchrom

Bilder: Daimler AG

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Bestellstart für das neue E Coupé ab 19.12.2016 – Preise starten bei 49.051,80 Euro

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Ab Montag, 19.12.2016, ist das neue E Coupé der Baureihe 238 erstmals bestellbar. Im Showroom steht das Fahrzeug bereits am 08. April 2017, die Auslieferungen starten dazu jedoch vorab ab 18. März 2017.

Zum Start stehen vorab 4 Motorisierungen zur Wahl: der E 220 d mit 194 PS für 50.575,00 Euro, sowie der E 200 und E 300 mit 184 bzw. 245 PS für 49.051,80 und 54.740,00 Euro. Der E 400 4MATIC mit 333 PS ist für 64.807,40 Euro bestellbar (jeweils inkl. 19% MwSt).

Alle Startmotorisierungen des E Klasse Coupés der Baureihe 238 verfügen in Serie über das 9G TRONIC Automatikgetriebe mit 9 Gängen, weitere Motorisierungen – teils mit manueller Schaltung – folgen später.

Die bisherige Modellreihe 207 kostete als E 400 Coupé – jedoch ohne 4MATIC – bislang 57.358,00 Euro, der E 200 43.554,00 Euro, das E 320 Coupé 52.717,00 Euro. Für das E 220 d Coupé wurden bislang 45.755,50 Euro aufgerufen. Ein Preisvergleich fällt aufgrund unterschiedlicher Ausstattung und Motorisierung jedoch schwer.

Mercedes-Benz E-Klasse Coupé ( C 238 ), 2016

E 400 4MATIC mit 333 PS vorab stärkste Motorisierung
Der E 220 d mit 194 PS und 1.950 cm³ Hubraum wird von Mercedes-Benz mit 4.6-4.0 Liter auf 100 km/h angegeben, wobei der CO²-Ausstoß bei 119-106 g/km liegt (Euro 6/A+).

Der E 200 und E 300 mit 184 PS bzw. 245 PS und jeweils 1.991 cm³ Hubraum steht in den technischen Daten mit 6.8-6.0 Liter auf 100 km, bzw. der 245 PS-ler bei 7.0-6.4 Liter auf 100 km (nach NEFZ, jeweils kombiniert). Der 184 und 245 PS-Motor liegt bei 151-136 g/km CO2² bzw. 160-147 g/km CO² (jeweils Euro 6/B).

Mercedes-Benz E-Klasse Coupé ( C 238 ), 2016

Preise starten bei 49.051,80 Euro
Die aktuell stärkste Motorisierung, bevor ein E 50 aus Affalterbach mit 320 kW folgt, wird mit 8.4-8.1 Liter auf 100 km (2.996 cm³, 189-183 g/km CO², Euro 6/D) angegeben. Über eine 8-Zylinder Variante von Mercedes-AMG gibt es bislang noch keine genauen Infos bzw. überhaupt Details, ob diese Motorisierung im Coupé angeboten wird.

Start-Paket zur Bestellfreigabe mit Preisvorteil
Zum Start gibt es parallel ein „Start-Paket“, welches die AMG Line Exterieur / Interieur (P31 / P29), Burmester Surround (Code 810) sowie die beleuchtete Einstiegsleiste (U23) beinhaltet. Das Paket ist bis einschließlich 31.12.2017 für jede Motorisierung bestellbar und liegt im Paketpreis bei 4.284 Euro bzw. beim E 400 4MATIC bei 3.867,50 Euro.

Serienausstattung des E Coupés
In der Serie wird das E Coupé mit AVANTGARDE Exterieur und Interieur, 17″ Leichtmetallräder im 10 Speichen Design sowie LED Scheinwerfern ausgeliefert. Weitere Bestandteile der Serienausstattung:

  • Mittelkonsole Klavierlackoptik schwarz, Multifunktionslenkrad in Leder Nappa
  • Innenhimmel Stoff kristallgrau
  • TEMPOMAT
  • Gurtbringer
  • Sitzlehnen im Fond klappbar
  • Zierelemente Alu mit Kristallschliff hell
  • AGILITY CONTROL Fahrwerk mit selektivem Dämpfungssystem und Tieferlegung
  • DYNAMIC SELECT
  • Audio 20 USB mit Mercedes Benz Notrufsystem
  • Kommunikationsmodul (UMTS) für Mercedes me connect Dienste
  • Aktiver Brems-Assistent
  • Fußgängerschutz mit aktiver Motorhaube

Die Weltpremiere des Coupés findet auf der NAIAS 2017 im Januar in Detroit statt, die wir direkt vor Ort begleiten werden und hier auch erste Bilder des neuen Fahrzeugmodells liefern werden.

Bilder: Daimler AG

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Blick auf das Night Paket des E Klasse Coupés

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Auch in der neuen Mercedes-Benz E-Klasse der Baureihe 238 ist optional ein Night-Paket erhältlich, welches mit schwarzen Akzenten mehr Sportlichkeit und Expressivität ins Exterieur bringt – und parallel für eine zusätzliche Individualisierungsmöglichkeit des neuen Coupés sorgt.

In Schwarz hochglänzend wird im Night-Paket u.a. die Lamelle des Diamantgrills, die Außenspiegelgehäuse, der Bordkantenzierstab sowie die Fenstereinfassungen und jeweils ein Chromzierelement im Heck- und Frontstoßfänger ausgeliefert.

Night Paket für das Mercedes-Benz E-Klasse Coupé
Auch die glanzgedrehten Leichtmetallräder sind im Night Paket der E-Klasse in Schwarz ausgeführt – in der 18 Zoll bzw. mit AMG Line Exterieur in 19 Zoll.

Ein weiteres Ausstattungsmerkmal ist das wärmedämmend dunkel getönte Glas der Scheiben für Fondseitenfenster und Heckscheibe, das neben der individuellen Optik sehr guten Sichtschutz bietet.

Elemente des Night-Pakets:
  • Frontstoßfänger mit Zierelement in Schwarz hochglänzend i. V. m. AVANTGARDE Exterieur
  • AMG Frontschürze mit Zierelement in Schwarz hochglänzend i. V. m. AMG Line Exterieur
  • Diamantgrill mit integriertem Mercedes Stern und einer Lamelle in Schwarz hochglänzend
  • Bordkantenzierstab in Schwarz hochglänzend
  • Fenstereinfassung in Schwarz hochglänzend
  • Außenspiegelgehäuse in Schwarz hochglänzend (bei obsidianschwarz metallic in Wagenfarbe lackiert)
  • Chromzierelement im Heckstoßfänger in Schwarz hochglänzend
  • wärmedämmend dunkel getöntes Glas –  abwählbar
  • 18″ Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, schwarz lackiert und glanzgedreht, optional 19″ Leichtmetallräder im 6-Speichen-Design, schwarz lackiert und glanzgedreht mit Mischbereifung i. V. m. AVANTGARDE Exterieur
  • 19″ AMG Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design, hochglanzschwarz lackiert und glanzgedreht mit Mischbereifung, optional auch 20 Zoll AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design, hochglanzschwarz lackiert und glanzgedreht i. V. m. AMG Line Exterieur.

Bilder: Daimler AG

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Erlkönig: Neues E-Klasse Coupé erstmals ungetarnt

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Kaum sind die ersten Bilder des E-Klasse Coupés der Baureihe C238 veröffentlicht, konnte heute früh ein erstes komplett ungetarntes Fahrzeug in Sindelfingen abgelichtet werden. Im Showroom steht das Fahrzeug bereits am 08. April 2017, die Auslieferungen starten dazu jedoch vorab ab 18. März 2017.

Zur Verkaufsfreigabe des E-Klasse Coupé stehen vorab 4 Motorisierungen zur Wahl: der E 220 d mit 194 PS für 50.575,00 Euro, sowie der E 200 und E 300 mit 184 bzw. 245 PS für 49.051,80 und 54.740,00 Euro. Der E 400 4MATIC mit 333 PS ist für 64.807,40 Euro bestellbar (jeweils inkl. 19% MwSt). Alle Startmotorisierungen des E Klasse Coupés der Baureihe 238 verfügen in Serie über das 9G TRONIC Automatikgetriebe mit 9 Gängen, weitere Motorisierungen – teils mit manueller Schaltung – folgen später.

Bilder/Video: Jens Walko / walko-art.com

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Mercedes-AMG GT R – Ultimatives Tracktool mit Straßenzulassung?

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Nachdem wir bereits vor einigen Wochen den E 63 S 4MATIC+ auf und abseits der portugiesischen Strecke von Portimão fuhren, testete unser Gastautor Christian Sauer von Drivers Club Germany zusammen mit Rennfahrer-Legende Bernd Schneider nun das neue Tracktool – den brandneuen AMG-Supersportler GT R – im Grenzbereich.

GT R hat neueren Entwicklungsstand
Wie schon der Mercedes-Benz SLS AMG als sein indirekter Vorgänger wurde der Mercedes-AMG GT bekanntlich nicht primär für den intensiven Einsatz auf Rennstrecken konzipiert. Als 510 PS / 650 Nm starker GT S macht(e) er dort zwar keine schlechte Figur, aber vor allem vom reinrassigen Porsche 911 GT3 oder gar vom noch kompromissloseren GT3 RS trennen ihn Welten. Doch gleichzeitig dient der AMG GT als Basis für den gleichnamigen GT3-Rennwagen, der den SLS GT3 letzte Saison ablöste und inzwischen von Kundenteams auf der ganzen Welt erfolgreich eingesetzt wird. Regelmäßig sitzt dabei Rennfahrer-Legende und AMG-Markenbotschafter Bernd Schneider mit im Cockpit, um neben seiner eigenen – immer noch unglaublichen – Pace, sich auch als Coach für Gentlemen- sowie Nachwuchs-Fahrern einzubringen. Zudem hat er neben den SLS GT3 und SLS Black Series ebenfalls den AMG GT als Rennwagen und nun als GT R mitentwickelt. Also wo sind die Unterschiede zwischen den beiden Modellen mit Straßenzulassung?

„Der GT R hat im Vergleich zum SLS Black Series den Vorteil des neueren Entwicklungsstandes, des kürzeren Radstand und ist dadurch wendiger. Dank der Allradlenkung fährt er noch präziser. Er hat zwar nicht ganz die Leistung wie der Black Series, aber im Auto merke ich das gar nicht. Das Drehmoment von dem Turbomotor ist unglaublich und selbst auf der Nordschleife, wo Leistung gefragt ist, fährt der GT R schneller als der SLS Black Series“, sagt Bernd Schneider und dies hat das „Beast of the Green Hell“ bekanntlich bei den Kollegen von Sport Auto mit 7:10.9 Minuten als neuen Rundenrekord für Serienfahrzeuge eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Obwohl der GT R ohne zusätzliche Modifikationen bereits sowohl den 911 GT3 RS, als auch den bisherigen Primus 918 Spyder hinter sich gelassen hat, könnte die Fabelzeit mit einem Weltklasse-Rennfahrer durchaus nochmal verbessert werden.

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GT R auf der Rennstrecke und auf der Straße
Uns interessiert natürlich auch, welche Gemeinsamkeiten Bernd Schneider zwischen der Renn- und Straßenversion des AMG GT sieht? „Der GT3 hat durch das Reglement natürlich weniger Leistung und ist nicht so schnell auf der Gerade. Dafür wiegt er 300 kg weniger, hat Slicks und eine noch bessere Aerodynamik.

Ansonsten ähneln sie sich sehr: Beide haben ein extrem hohes Gripniveau und sind aus meiner Sicht für jedermann einfach zu fahren“ so Bernd Schneider und ergänzt „Uns war auch beim GT3 wichtig, dass nicht nur die Profi-Rennfahrer damit schnell sind, sondern auch die Gentlemen-Driver. Gleiches gilt für den GT R. Der Profi auf der Rennstrecke kann maximal Spaß haben, aber auch derjenige mit weniger Übung fühlt sich im Auto absolut wohl.“ Das wollen wir nun selbst testen – also Helm auf und in den starren Sportschalensitzen wie in einer Schraubzwinge unverrückbar Platz genommen.

Test auf Pirelli P Zero mit besseren Nass-Verhalten
Für die noch nasse Strecke hat die Boxen-Crew die serienmäßigen Michelin Pilot Sport Cup 2 im Format 275/35 ZR 19 vorn und hinten in 325/30 ZR 20 gegen die ohne Aufpreis erhältlichen Pirelli P Zero gleicher Dimension mit besserem Nass-Verhalten gewechselt. Vorsichtshalber starten wir zudem im Modus Sport+ und hängen uns an das Heck des ehemaligen Formel-1-Piloten sowie fünffachen DTM-Meisters.

Schon im Stand beeindruckte der V8-Sound aus der Auspuffanlage mit Titan-Nachschalldämpfer und drei Endrohren. Aber jetzt lässt die infernalische Klangkulisse samt markerschütternden Backfire akustischen Tipps aus dem Funkgerät keine Chance mehr. Die Einführungsrunde dient somit der Rückbesinnung an frühere Tracktests auf der anspruchsvollen Strecke von Portimão mit ihren schnellen Kurven, langsamen Kehren, tückischen Kuppen und atemberaubenden Kompressionen. Wie gut, dass Bernd Schneider die optimale Linie vorgibt und wir „nur“ folgen müssen.

Zu Beginn der ersten schnellen Runde klettert die Tachonadel auf der Startgeraden bis knapp 260 km/h – Tempo 318 ist als Höchstgeschwindigkeit angeben – aber darin liegt gar nicht der spezielle Reiz des AMG GT R. Dafür geben die 3,6 Sekunden für den Standardsprint auf 100 die eigentliche Richtung vor. Dank 700 Nm ab 1.900 Umdrehungen und des blitzschnellen, noch besser abgestuften 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebes scheint der Gasfuß direkt mit dem 4,0-Liter-Biturbo verbunden zu sein. Die optionalen Carbon-Keramik-Stopper ermöglichen selbst bei höchsten Belastungen ausdauernd ein extrem spätes Reinbremsen in Kurven. Zusätzlich zur erstmal in einem AMG verbauten Allradlenkung verleihen die aus dem Motorsport stammenden Uniball-Gelenklager, das elektronisch geregelte Hinterachs-Sperrdifferenzial sowie die adaptiven Verstelldämpfer des Gewindefahrwerks ein Höchstmaß an Grip und Präzision.

Aktive Aerodynamik und manuell justierbarer Heckflügel
Hinzu kommt die aktive Aerodynamik, die zusammen mit den Designern entwickelt wurde: Natürlich sehen der Panamericana-Grill, die großen Lufteinlässe und der manuell justierbare Heckflügel spektakulär aus. Vor allem dienen sie allerdings der Performance und lassen den GT R regelrecht auf dem Asphalt kleben.

Im Bug sorgen das automatisch ab 80 km/h beziehungsweise 120 km/h nach unten ausfahrende Carbon-Profil und das Luftregelsystem AIRPANEL für Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Der Doppel-Diffusor am zwei Meter breiten Heck ergänzt das komplexe Aero-Gesamtkunstwerk. Vom phänomenalen Handling schwärmt auch Bernd Schneider übers Walkie-Talkie: „Das kenne ich so von keinem anderen Serienmodell und sind wir alle stolz darauf, dies erreicht zu haben!“

Zurück in der Box werfen wir einen Blick auf die ausgestellten Leichtbaukomponenten als weiteres Puzzleteil. Unter der Karosserie aus Aluminium, Carbon sowie Magnesium verbergen sich zahlreiche Kohlefaser-Premieren im AMG GT. Beispielsweise wiegt die Torque Tube als äußerst steife Verbindung zwischen Motor und Getriebe mit 13,9 kg rund 40 Prozent weniger als das bereits gewichtsoptimierte Alubauteil des AMG GT S und hat selbst einen Designpreis gewonnen.

Kaum ein Bauteil blieb bei der strengen Diät unangetastet, um das DIN-Leergewicht auf 1.555 kg (ohne Fahrer) zu senken. Sogar die Starterbatterie speckte per Lithium-Ionen-Technologie ab. Die dunklen Performance Schmiederäder reduzieren die ungefederten Massen und bleiben exklusiv dem GT R vorbehalten. Ein paar Kilogramm zusätzlich bringen zwar der in Wagenfarbe lackierte Überrollbügel, der Feuerlöscher und die in mehreren Farben verfügbaren 4-Punkt-Gurte des Track Package ins Auto. Ambitionierte Sportfahrer werden dies aber zu Gunsten der Sicherheit sicher gern in Kauf nehmen.

Stattdessen werden sie wohl eher auf die schon bekannten, elektrisch verstellbaren und beheizbaren Performance Sitze verzichten. Vielleicht würden einige von ihnen sogar das Gewicht eines der Burmester-Soundsysteme und der Klimaanlage einsparen wollen. Doch anders als beim Stuttgarter Mitbewerber bietet Mercedes-Benz diese Option zumindest vorläufig nicht an.

Der neue Mercedes-AMG GT-R / Portimao 2016The new Mercedes-AMG GT-R / Portimao 2016 Der neue Mercedes-AMG GT-R / Portimao 2016
The new Mercedes-AMG GT-R / Portimao 2016 Der neue Mercedes-AMG GT-R / Portimao 2016
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Ausgefallende Sonderwünsche erfüllt jedoch auch beim GT-Topmodell das Performance Studio von AMG in Affalterbach. Neben der individuellen Gestaltung des Interieurs und des Exterieurs – die exklusiv dem GT R vorbehaltende Lackierung „Green Hell Magno“ ist wie „Solarbeam“ direkt konfigurierbar – hält man dort auch eine noch extremere Variante des Michelin Semislicks mit abermals besserer Track-Performance parat.

Die Suche nach dem idealen Setup
Damit gehen wir auf abgetrockneter Strecke nun im Race-Modus erneut raus. Wenn dazu noch das ESP deaktiviert wird, kommt endlich die neunstufige Traktionskontrolle mit dem neuen „Wunderknopf“ in der oberen Mittelkonsole zum Einsatz. Auf der Suche nach dem besten Setup sollte aber nie vergessen werden, dass es sich um eine reine Traktionskontrolle handelt. Anders als das ESP hat sie also keinen Einfluss auf die Seitenstabilität – ein ausbrechendes Heck muss der hoffentlich erfahrende Pilot allein durch seine Fähigkeiten einfangen. Zum Glück präsentiert sich der GT R selbst im Grenzbereich sehr gutmütig und kontrollierbar.

Auf öffentlichen Straßen – im Tracktool
Allerdings soll er sich typisch AMG ebenfalls auf öffentlichen Straßen relativ komfortabel bewegen lassen. Und tatsächlich, insbesondere im Comfort-Modus gibt sich die „Grüne Mamba“ (zumindest mit optionaler green hell magno Lackierung) lammfromm. Selbst längere Touren scheinen bequem machbar.

Die zahlreichen aus anderen Mercedes-Modellen gewohnten Komfort- sowie Sicherheits-Features beweisen seine uneingeschränkte Alltagstauglichkeit, auch wenn der Sportwagen für viele Käufer sicher eher ein Zweit- oder Drittauto sein wird. Aber spätestens dann, wenn der Mercedes-AMG GT R in der Boxengasse irgendeiner Rennstrecke oder gar der Einfahrt zur Nordschleife auf seinen Start lauert, schlägt seine Stunde als ultimatives Tracktool. Für mindestens 165.410 Euro kann er bereits bestellt werden und ab März 2017 stehen die ersten Exemplare dann auch bei den Händlern.

Ausstattung des Testwagens (auszugsweise):

Mercedes-AMG GT R Coupé, 585 PS, V-Max 318 km/h, 3.982 cm³, Grundpreis: 165.410,00 Euro, mit Sonderausstattung 207.214,70 Euro inkl. 19 % MwSt. (OnlineCode: M1904958)

  • Sicherheitsgurte in Gelb 476,00 Euro
  • Burmester Surround Soundsystem 1.547,00 Euro
  • Digitales Radio DAB 523,60 Euro
  • COMAND Online 3.332,00 Euro
  • Universal Telefonie Paket 476,00 Euro
  • AMG Indoor Car Cover 333,20 Euro
  • PARKTRONIC 833,00 Euro
  • DISTRONIC PLUS 1.047,20 Euro
  • Rückfahrkamera 476,00 Euro
  • PRE-SAFE System 654,50 Euro
  • AMG Keramik Hochleistungs-Verbundbremsanlage 8.270,50 Euro
  • Kraftstoffbehälter mit größerem Inhalt (75 Liter) 95,20 Euro
  • Adaptiver Fernlicht Assistent 119,00 Euro
  • AMG Night Paket Interieur 0,00 Euro
  • LED High Performance Scheinwerfer 0,00 Euro
  • Strebe Gepäckraum in Carbon matt 1.428,00 Euro
  • Spur Paket 892,50 Euro
  • AMG Carbon Paket Exterieur II 3.808,00 Euro
  • AMG Motorabdeckung Carbon 1.547,00 Euro
  • Spiegel Paket 690,20 Euro
  • AMG green hell magno Lackierung 8.687,00 Euro
  • AMG Schmiederäder im 10 Doppelspeichen-Design 595,00 Euro
  • Stoff Leder Exklusiv Nappa / Mikrofaser DINAMICA schwarz mit Kontrastziernaht gelb 3.570,00 Euro
  • Wärmedämmend dunkel getönes Glas 440,30 Euro

Text: Christian Sauer / Drivers Club Germany / Bilder: Christian Sauer / Daimler AG

 

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Preissteigerung beim S Coupé und Cabriolet

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Für die Baureihe 217 passt Mercedes-Benz die Preise zum 09. Januar 2017 an – und das grundsätzlich leicht nach oben, d.h. eine klare – aber leichte – Preissteigerung.

Einstiegspreis der Baureihe 217 nun 6-Stellig
Der Einstieg beim Coupé startet somit dann bei 100.560,95 Euro für das S 400 4MATIC Coupé, beim Cabriolet starten die Preise beim S 500 Cabriolet (A217) bei 140.544,95 Euro. Die Preise lagen davor bei 99.960 Euro bzw. 139.884,50 Euro. Änderungen bei den Ausstattungen gibt es hingegen nicht.

Die weiteren Preise für das S Coupé und Cabriolet ab 09. Januar 2017 im Überblick:

  • S 500 Coupé 125.015,45 Euro
  • S 500 4MATIC Coupé 128.823,45 Euro
  • S 63 Coupé 175.435,75 Euro
  • S 63 4MATIC Coupé 174.638,45 Euro
  • S 65 Coupé 248.085,25 Euro
  • S 63 4MATIC Cabriolet 140.544,95 Euro
  • S 65 Cabriolet 256.177,25 Euro

Für Bestellungen, die bis 8. Januar 2017 vorlagen und die bis 30. Mai 2017 beliefert werden, gilt weiterhin der alte Preis, ab 01.06.2017 gelten auch hier die neuen Preise.

Bild: Daimler AG

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