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Erlkönig: Neuer Testträger des kommenden GLE Modells

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Auch wenn es im Bereich des kommenden GLE Nachfolgers der Baureihe 167 durchaus ein wenig ruhiger war, drehen aktuell wieder Versuchsträger rund um Sindelfingen ihre Runden.

GLE 2018

Unter der neuen Baureihe 167 wird Mercedes-Benz wieder verschiedene Fahrzeuge anbieten, wie den GLE – als W167 – sowie später auch als GLE Coupé – nun als C167. Das GLS Modell kommt dann als X167 auf dem Markt. Vom Zeitansatz sollte man vom GLE frühestens ab Juni/Juli 2018 was sehen können, während sich der GLS frühestens ab Dezember 2018 zeigen wird. Bislang gingen wir jedoch mit einer ersten Veröffentlichung von Bildern des GLE ab Oktober 2018 aus, wobei die Markteinführung ab Januar 2019 starten könnte. Das GLE Coupé kommt später – vor Juni 2019 rechnen wir jedoch aktuell nicht damit.

Das neue GLE Modell wird u.a. voraussichtlich mit ABS Fahrwerk mit Fahrbahnerkennung, 4MATIC+ sowie mit einer Variante mit 60 mm verlängertem Radstand angeboten. Während der PLUG-IN Hybrid nun eine elektr. Reichweite von 100 km bieten wird, erwarten wir parallel keinen Laderaumverlust im Kofferraum – aufgrund der verbauten Batterie – zum Serienmodell. Optional wird auch erstmals eine 3. Sitzreihe angeboten, wie auch ein Wide Screen Cockpit sowie vermutlich mit Touchscreen und MBUX.

Bilder/Video: Jens Walko / walko-art.com

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Neue Preise für einige Sonderausstattungen der S-Klasse

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Mercedes-Benz erhöht zum 1. Februar 2018 einige wenige Preise von Sonderausstattungen der S-Klasse der Baureihe 222 sowie des S-Klasse Coupés und Cabriolet der Baureihe 217. Parallel werden die Grundpreise der Modelle inflatorisch angepasst (je nach Modell von knapp 500-1.500 Euro zzgl. MwSt).

Für das optionale CD-Laufwerk (Code 870) der S-Klasse erhöht sich der Aufpreis auf 357 Euro. Für das AMG Drivers Package für den S 63 4MATIC+ der Baureihe 222 sinkt der Preis dafür auf 2.261,00 Euro – dafür ohne Gutschein für das AMG Fahrtraining Power & Passion.

Für den S-Klasse Coupé als Mercedes-AMG S 65 (BR 217) werden die bisher serienmäßige Ambientebeleuchtung  (Code 891) nun mit 476,00 Euro berechnet, die ENERGIZING Komfortsteuerung kostet nun zusätzlich 238,00 Euro (Code P72).

Für Bestellungen bis einschließlich 31.01.2018 und einer Lieferung bis 30.06.2018 wird der Altpreis berechnet. Ausgenommen hiervon ist die Preissenkung des AMG Drivers Package (Code 250), welche tagesaktuell berechnet wird. Bestandsfahrzeuge werden zum tagesaktuellen Preis berechnet.

Bilder: Daimler AG

 

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Mercedes-Benz & smart am Genfer Automobilsalon 2018

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Am Genfer Automobilsalon 2018 startet Mercedes-Benz ein erstes großes Feuerwerk von Weltpremieren, Messepremieren sowie Europapremieren. So zeigt man nicht nur die Modellpflege der neuen C-Klasse, sondern parallel auch das 4-türige AMG GT Modell und die 4MATIC+ Variante des AMG GT (S) Coupés.  Wir haben die Modelle zusammengestellt, die man in Genf erwarten kann.

Weltpremiere fur EQ Serienmodell EQC sowie AMG GT 4-Türer
Neben der Modellpflege der C-Klasse, dem AMG GT 4-Türer sowie dem G 63 zeigt man als weitere Premiere  in Genf die aufgefrischte Mercedes-Maybach S-Klasse mit zweifarbiger Lackierung. Das Serienmodell des EQC steht jedoch noch nicht in Genf.

Night Edition für CLA und GLA
Für die X-Klasse stellt Mercedes-Benz erstmals das 6-Zylinder  Diesel-Modell X 350 d vor, für die S-Klasse als Coupé und Cabriolet ist die Exklusive Edition zu sehen. Für die Kompaktmodelle zeigt man die Night Edition für den CLA und GLA sowie der B-Klasse (Bestellfreigabe im April 2018, Markteinführung 06/2018).

Überblick der in Genf stehenden Fahrzeuge:
Im Detail stehen folgende Fahrzeuge in Genf bereit:

    • C Modellpflege (W/S205) inkl. C 43 Modellen (Verkaufsfreigabe ab 05.03.18)
    • AMG GT 4-Türer (X290) (Verkaufsfreigabe 06/18, Markteinführung 09/18)
    • G63 (W463)
    • X350d
    • C300de (Diesel Hybrid)
    • C350e (mit höherer Reichweite)
    • E300de (Diesel-Hybrid) sowie E350e
    • S560e
    • A-Klasse (W177)
    • smart edition nightsky
    • Mercedes-Maybach S-Klasse
    • Exklusive Edition S-Klasse Coupe/Cabrio
    • Night Edition CLA und GLA (Verkaufsfreigabe 06/18)

Die Modellpflege für das C-Klasse Cabriolet sowie Coupé der Baureihe 205 hat hingegen in Genf noch keine Weltpremiere, dies hebt man sich für die New York International Autoshow NYIAS 2018 auf.

Bilder: Daimler AG

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AMG Performance Sitze die AMG-Varianten von GLC/GLC Coupé

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Für den Mercedes-AMG GLC 43 4MATIC, bzw. Mercedes-AMG GLC 63 / 63 S 4MATIC+ als SUV oder Coupé (X/C253) sind AMG Performance Sitze erhältlich- jedoch nur mit Einschränkungen.

Die AMG Performancesitze – Ausstattungscode 555 – sind nur in verschiedenen Ausstattungskombinationen erhältlich, was teils technisch bedingt ist.

Grundsätzlich sorgen die Sitze für einen bestmöglichen Seitenhalt bei dynamischen Fahrten und bieten verstellbare Seitenwagen. Die Seitenwangen in den Sitzkissen und den Sitzlehnen sind pneumatisch verstellbar, zusätzlich ist eine Sitzkissentiefenverstellung vorhanden.

Die Sitze sind mit Polsterung in Ledernachbildung ARTICO / Microfaser DINAMICA nur mit dem Sitzkomfort-Paket erhältlich. Die Kombi mit elektrischer Verstellung und Memory-Funktion ist dabei nicht hinzuwählbar.

In Kombination mit Polsterung in Leder sind die Sitze hingegen NUR in Verbindung mit der elektronischen Verstellung der Sitze (Code 275+242) erhältlich, jedoch NICHT in Kombination mit dem Sitzkomfort-Paket.

Um es richtig kompliziert zu machen, hier noch der kleine Hinweis, das die  AMG Performance Sitze zusammen mit designo Interieur (Code P87 bzw. P62) jedoch mit der Memory Funktion der Sitze kombiniert werden können (beim GLC 43 mit Polsterung 965 oder 961).

Symbolbilder: Daimler AG

 

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Änderungsjahr 18/1 für das S Coupé und Cabriolet

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Auch für das S Klasse Coupé sowie das Cabriolet startet Mercedes-Benz die Verkaufsfreigabe für das Änderungsjahr 18/1 (Modelljahr 809). Die Baureihe 217 ist vorab mit fünf Motorisierungen bestellbar und wird damit ab Anfang August 2018 ausgeliefert.

Zum Anlauf des Änderungsjahres 18/1 ist das S Klasse Coupé und Cabriolet in folgenden Motorisierungen erhältlich:

  • S 560 Coupé 128.121,35 Euro
  • Mercedes-AMG S 63 4MATIC+ Coupé 177.488,50 Euro.
  • Mercedes-AMG S 65 Coupé 249.483,50 Euro
  • S 560 Cabriolet 143.650,85 Euro
  • Mercedes-AMG S 65 Cabriolet für 257.635 Euro

Zum 22.06.2018 folgten weitere drei Motorisierungen: das S 450 4MATIC sowie S 560 4MATIC Coupé sowie das Mercedes-AMG S 63 4MATIC+ Cabriolet der Baureihe 217.

Modifizierte Serienausstattung

Bei den Änderungen zum ÄJ 18/1 gibt es für das Coupé und Cabriolet folgte Neuheiten:

  • Bürofunktion im Fahrzeug (02U) sowie Fahrzeug-Setup (08U) in Serie
  • Fahrzeugmonitoring sowie Concierge Service sowie LTE Modul in Serie

Folgende neue Sonderausstattungen sind erhältlich:

  • AMG Performance Lenkrad in Carbon / Mikrofaser DINAMICA schwarz
  • Ottopartikelfilter
  • AMG Performance Lenkrad in Holz Leder Ausführung
Entfall zahlreicher Lackierungen

Bei den Sonderausstattungen entfallen die 20 Zoll Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design, das UMTS Modul sowie das Konnektivitäts-Paket Komfort. Des weiteren entfallen die Lackierungen designo allanitgrau magno, designo mokkaschwarz metallic sowie rubinschwarz metallic (044U, 033U, 897U).

Neu ist auch das Sondermodell “Exklusive Edition“, welches in aragonitsilber und rubilitrot für jede Motorisierung – bis auf die AMG Baumuster – erhältlich ist. DasVerdeck beim Cabriolet kann in Dunkelrot – in Verbindung mit aragonitsilber – sowie Beige in Verbindung mit rubilitrot bestellt werden. Weitere Ausstattungsbestandteile der Exklusiv Edition (Auszugsweise).

Exklusive Edition für Coupé und Cabriolet nun bestellbar
  • 19″ Leichtmetallrad in aragonitsilber (bei aragonitsilber Lackierung) und in himalayagrau bei rubilitrot Lackierung. Optional auch 20″ Leichtmetallräder im 10 Speichen Design in thuliumsilber erhältlich.
  • bei AMG Line oder AMG Line Plus sind 20 Zoll AMG Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design erhältlich.
  • LED Intelligent Light System mit Swaorovski Kristallen
  • Interieur in designo Leder Exklusiv Nappa porzellan / espressobraun. Bei Lackierung in aragonitsilber steht die Wahl auf designo Leder Exklusiv Nappa in porzellan / tizianrot zur Verfügung.
  • Optionale Polsterung: designo Leder Exklusiv Nappa AMG Line Plus in porzellan / espressobraun und designo Leder Exklsuvi Nappa AMG Line Plus in porzellan / tizianrot
  • Zierteil Holz Sen hellbraun glänzend
  • Badge “Exclusive Edition” auf dem Cupholder Deckel
  • Fußmatten in esprossobaun mit Einfassband porzellan bei aragonitsilber und rubilitrot, sowie Fußmatten in porzellan mit zitianrotem Einfassband bei Lackierung in designo Leder Exklusiv Nappa in porzellan / tizianrot exklusiv für das Farbkonzept rubelitrot.

Symbolbilder: Daimler AG

 

 

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E-Klasse: Sonderpreis für COMAND ohne Widescreen auch im Modelljahr 809

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Mercedes-Benz führt den Sonderpreis für das COMAND Display für die E-Klasse der Baureihe 213 sowie 238 auch im Änderungsjahr 18/1 weiter, sofern kein Widescreen Cockpit bestellt wird. Bedingung für den Nachlass ist jedoch die Mitbestellung des neuen Business Paketes.

COMAND Online zum Sonderpreis für Modelljahr 809

Aufgrund der weiterhin wohl eingeschränkten Verfügbarkeit der Widescreen Cockpits für die E-Klasse – unabhängig, ob E-Klasse Coupé, Cabriolet, oder Limousine / T-Modell, führt man den Preisnachlass für das COMAND System auch im Modelljahr 809 fort. Dabei gilt der Minder-Preis nur in Verbindung mit dem Business Paket (Code DB1), aber natürlich nicht in Verbindung mit dem Widescreen Cockpit (Code 464).

Sonderpreis aktuell zeitlich bis 22. Juni 2018 beschränkt !

Die Verlängerung des Sonderpreises gilt bereits seit 05. März – ist aber aktuell auf Bestellungen bis zum 22. Juni 2018 beschränkt. Ob genau dann auch der Engpass des Widescreen Cockpits beseitigt ist, ist uns aktuell nicht bekannt.

Bilder: Daimler AG

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Lucas Auer mit Pole-Position zum ersten Rennen am Lausitzring

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Guter Einstand für Lucas Auer in das DTM-Rennwochenende am Lausitzring. Der Österreicher holte sich mit 1:37,343 Minuten für das erste Rennen die Pole-Position. Sieben tausendstel Sekunden dahinter fuhr Philipp Eng auf den zweiten Platz – gefolgt von BMW-Markenkollege Bruno Spengler (+0,170) mit der dritten Zeit.

Pascal Wehrlein folgt mit einem Rückstand von 0,175 auf dem vierten Rang. Die nächsten Mercedes-Piloten landeten in der Qualifikation auf den Rängen sieben und acht  (Mortara +0,237 / Di Resta + 0,482).

Der Auftaktsieger aus Hockenheim – Gary Paffett – schaffte es im Qualifying zum ersten Rennen in der Lausitz nur auf den Startplatz 14 – mit einem Rückstand von 0,792 Sekunden. Letzter des Feldes wurde Daniel Juncadella als 18. – mit über einer Sekunde Rückstand auf die Pole-Position seines Markenkollegen.

Ergebnis Samstag-Qualifikation
1. Auer 1:37,343
2. Eng 1:37,350
3. Spengler 1:37,513
4. Wehrlein 1:37,518
5. Glock 1:37,534
6. Wittmann 1:37,544
7. Mortara 1:37,580
8. Di Resta 1:37,825
9. Müller 1:37,860
10. Rockenfeller 1:37,965
11. Eriksson 1:37,966
12. Frijns 1:37,986
13. Duval 1:38,113
14. Paffett 1:38,135
15. Rast 1:38,161
16. Farfus 1:38,210
17. Green 1:38,326
18. Juncadella 1:38,520

Bilder: © Philipp Deppe / MBpassion.de

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LAAS17: Weltpremiere der neuen CLS Generation

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Und wieder ändert Mercedes-Benz die Designsprache – und präsentiert zur Los Angeles Auto Show 2017 gleich seinen ersten Vorreiter: den neuen CLS, – die neue Generation mit klarer Form und reduzierten Linien.

Los Angeles Auto Show 2017: Weltpremiere der neuen CLS Generation

Auffällig beim neuen CLS der Baureihe C 257 ist wohl die nach unten öffnende Grillkontur sowie der nach vorne geneigte Front. Aber auch die breiten, niedrigen Scheinwerfer und die zweiteiligen Heckleuchten fallen sofort auf den ersten Blick auf.

Mit einer überspannten Bordkante, flachen Seitenscheibenlinien und geducktes Greenhouse besitzt auch “der Neue” weiterhin seine CLS-Gene des viertürigen Coupés. Sicken und Linien wurden dazu deutlich reduziert – wobei das Fahrzeug mit einen cW-Wert von 0,26 eine mehr als gute Aerodynamik besitzt.

Zu den markanten Details an der Front des Coupés zeigt sich der typische Diamantgrill mit einer Lamelle. Die Silhouette des Grills öffnet sich dabei nach unten und übernimmt damit den Umriss des Grills des AMG GT. Die Motorhaube ist komplett von Karosserieflächen umfasst. Die sehr flachen – und breiten- Scheinwerfer passen sich mit ihren nach innen geneigten Flanken dazu dynamisch der Grillkontur an.

Das Seitendesign wird von der überspannten hohen Bordkante und dem sportlich geduckten Greenhouse mit rahmenlosen Seitenscheiben geprägt. Die nach vorn geneigte Front ist der Seitenansicht eines Haies nachempfunden – die sogenannnte “Sharknose” – und wirkt durch die rundum eingepasste Motorhaube optisch
länger.

Typisch CLS ist die ausgeprägte hintere Schulterlnie mit fließendem Übergang in das flache Heck. Weitere Merkmale sind zweigeteilte Heckleuchten, in die Stoßfänger ausgelagerte Rückstrahler, sowie die Platzierung des Kennzeichens im Stoßfänger sowie ein mittig im Deckel angeordneter Stern (optional mit ausfahrbarer Kamera).

Die LED-Heckleuchten mit Edgelight-Hinterleuchtung setzen mit ihrer kristallinen Optik wie die Frontscheinwerfer auf ein dreidimensionales Erscheinungsbild. Ihre niedrige Höhe betont die Breite des Fahrzeugs.

Der CLS kommt komplett mit neuen Motorisierungen – mit Reihen-Sechszylinder sowie Reihen-Vierzylinder – jeweils als Diesel und Benziner. Die dritte CLS Generation – das viertürige Coupé von Mercedes-Benz – steht dazu im März 2018 zum Start mit folgenden Motorisierungen beim Händler:

Überblick über die Startmotorisierungen der Baureihe C 257:

  • CLS 350 d 4MATIC mit 286 PS, 600 Nm (5,6 l/100 km, 148 g/km kombinierte CO2-Emission)
  • CLS 400 d 4MATIC mit 340 PS, 700 Nm (5,6 l/100 km, 148 g/km kombinierte CO2-Emission)
  • CLS 450 4MATIC mit 367 + 22 PS mit EQ Boost (7,5 l/100 km, 178 g/km CO2-Emission -vorläufiger Wert mit serienmäßigen Partikelfilter).

Bereits in der Serie sind LED High Performance Scheinwerfer, 18 Zoll Leichtmetallräder mit Mischbereifung, Spurhalte-Assistent, Geschwindigkeitslimit-Assistent, sowie 12.3 Zoll großes Media Display vorhanden, wie auch Ambientebeleuchutng mit beleuchteten Lüftungsdüsen (!), und Mercedes me connect Dienste mit KOM Modul mit LTE-Technik.

Gegen Aufpreis sind im CLS das AIR BODY CONTROL Fahrwerk, sowie u.a. die ENERGIZING Komfortsteuerung und Infotainment-Genration mit In-Car-Office, Mercedes Benz Link sowie kabelloses Aufladen von Smartphones erhältlich. Das Touchpad in der Mittelkonsole gibt dabei haptische und akustische Rückmeldungen.

Innenraum mit WIDESCREEN Cockpit

Das CLS Interieur in der 3. Generation zeigt eine klare Grundform mit hochwertigen Materialien und Verarbeitung. Das sportliche und breitenbetonte Cockpit sorgt – mit der Farbkombination – für ein großzügiges Raumgefühl.  Für einen schwungvollen Gesamteindruck zieht sich der wellenförmige Verlauf des Designs von der vorderen bis in die hintere Tür und öffnet sich auf Höhe der B-Säule.

Neues Highlight der Ambientebeleuchtung – mit 64 Farben – sind die illuminierten, an Flugzeugturbinen erinnernden Lüftungsdüsen. Bei Änderung der Temperatureinstellung an der Klimaanlage wechselt die Beleuchtung der Düsen – wie in der neuen A-Klasse – kurz ihre Lichtfarbe und zeigen so, ob die Temperatur wärmer – mit rot – oder kälter – in blau – verändert wird.

Der sportliche Eindruck wird auch durch den Manufakturcharakter der Sitze betont. Auf Wunsch ist ein hochauflösendes Widescreen-Cockpit erhältlich; die beiden 12,3 Zoll großen Displays sind dabei unter einem gemeinsamen, durchgängigen Deckglas angeordnet. Die Mittelkonsole mit offenporigem oder hochglänzendem Holz scheint durch das aufliegende Zierteil zu schweben.

Die Sitze im CLS  wurden exklusiv für diese Baureihe gestaltet. Je nach Ausstattung sind sie aufwendig mit Pfeifen oder Quernähten abgesteppt. Die äußeren Plätze im Fond gleichen optisch den Vordersitzen, wodurch ein sportlicher Einzelsitzcharakter entsteht. Dabei ist das CLS Coupé erstmalig ein Fünfsitzer. Die Lehnen können  auf Wunsch im Verhältnis 40/20/40 umgelegt werden und erweitern so bedarfsgerecht den großen, 520 Liter fassenden Gepäckraum.

Technik aus der S-Klasse

Der neue CLS übernimmt die Fahrassistenz-System-Generation der S-Klasse. Das Angebot der Systeme ist dabei modular aufgebaut: in Serie ist der Aktive Brems Assistent, der Spurhalte-Assistent sowie der ATTENTION ASSIST, wie auch der Geschwindigkeitslimit-Assistent sowie das Insassasenschutzsystem PRE SAFE verbaut. Zusätzlich ist PRE SAFE Sound bereits Serienumfang. Für Berechnung des Fahrverhaltens bezieht das Fahrzeug Karten- und Navigationsdaten mit ein, zusätzlich wird Car-to-X Kommunikation genützt.

Optional ist das Fahrassistenz-Paket, besteht aus Aktivem Abstands-Assistent DISTRONIC, Aktivem Lenk-Assistent, Aktivem Geschwindigkeitslimit-Assistent, Aktivem Brems-Assistent mit Kreuzungsfunktion, Ausweich-Lenk-Assistent, Aktivem Totwinkel-Assistent, Aktivem Spurhalte-Assistent und PRE-SAFE® PLUS erhältlich.  Zusätzlich beinhaltet das Fahrassistenz-Paket Plus PRE-SAFE® Impuls Seite.  Optional ist ein Head-up Display erhältlich. Die Steuerung alle Funktionen erfolgt – wie in der S-Klasse – nun komplett am Lenkrad.

Neu ist das ULTRA RANGE Fernlciht der MULTIBEAM LED Scheinwerfer, welche die maximal zulässige Lichtstärke erzeugen und die Helligkeit des Fernlichts erst in mehr als 650 Metern Entfernung den Referenzwert von 1 Lux unterschreitet.

Fahrwerk

Der neue CLS ist mit einer Vierlenker-Vorderachse und einer Fünflenker-Hinterachse ausgestattet. In Serie rollt der CLS mit dynamisch abgestimmtes Komfort-Stahlfahrwerk vom Band. Optional ist das DYNAMIC BODY CONTROL Fahrwerk mit einer sportlichen Grundabstimmung und kontinuierlicher Verstelldämpfung an beiden Achsen erhältlich. Als Fahrprogramm steht Comfort, Sport sowie Sport+ zur Verfügung. Optional ist auch ein Luftfederfahrwerk AIR BODY CONTROL mit regelbaren und adaptiven Dämpfersystem verfügbar.

Edition 1 zum Marktstart

Für 12 Monate ist mit der Einführung der Baureihe C 257 die Edition 1 aus Basis der AMG Line für alle Motorisierungen verfügbar – welche zusätzliche luxuriöse Ausstattungsdetails besitzt. Hier ist u.a. das Interieurkonzept COPPER ART mit Sitzen in Leder Nappa schwarz pearl mit Mittelfeld im Rautendesign und kupferfarbenen Akzenten verbaut. Kupferfarbene Kontrastnähte sind an Mittelkonsole, Sitzen, Armlehnen, Instrumententafel sowie Türbelegen zu finden. Ein einzigartiger Diamantgrill mit Pins und Einlegern in Chrom matt, die kupferfarben schimmern, ist ebenso Ausstattungsbestandteil.

Weitere Bestandteile der Edition sind ua.:

  • Instrumententräger mit Leder Nappa schwarz bezogen
  • Mittelkonsole sowie Zierteil im Instrumententräger in Esche schwarz offenporig
  • Analoguhr im IWC Design mit exklusivem Ziffernblatt
  • Fahrzeugschlüssel in schwarz hochglanz mit Zierrahmen in Chrom hochglanz
  • Spiegel Paket sowie Memory-Paket
  • Ambientebeleuchtung mit 64 Farben inkl. beleuchteten Lüftungsdüsen
  • 40:20:40 umklappbare Fondsitzlehne
  • Fußmatten mit “Edition 1” Plaette und kupferfarbener Paspel
  • Chrom-Schriftzug “Edition 1” auf der Mittelkonsole und “Edition 1” Anzeige auf dem Begrüßungs-Bildschirm.

Bilder: Daimler AG

 

 

 

 

 

 

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So war’s: 20 Jahre smart Geburtstagsfeier in Hambach

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Auch wenn uns eine Geburtstagsfeier eher im Stil einer smart times 2018 rund um das smart Werk in Hambach gewünscht hätten, feierten die Fans ein Tagesfest zum 20. Geburtstag der Kleinwagenmarke smart. Dazu kamen die Fans jedoch durchaus zahlreich, u.a. aus Spanien, Italien, Großbritannien oder gar Norwegen.

Über 5.500 Fans vor Ort

Die große Leidenschaft rund um die Kleinwagenmarke smart und um die Idee des Modells feierten die Fans  dazu vorab am Samstag. Während die Fans aus vielen Teilen Europa anreisten, ging der Preis für die weiteste  Anreise dieses Jahr an ein chinesisches Ehepaar, die mit einem smart brabus coupé der Baureihe 453 direkt aus China auf dem Landweg angereist sind, um danach noch quer durch Europa zusätzlich eine Rundreise zu übernehmen. Nach geplanten 215 Tagen und 65.000 km sollten die beiden Chinesen  wieder an ihrem Ausgangsort ankommen.

20 Jahre smart Geburtstagsfeier verfrüht

Wenn man es genau nimmt, war die Geburtstagsfeier für 20 Jahre smart zumindest jedoch einen Tag zu früh: genau am gestrigen 1. Juli – vor genau 20 Jahren – lief eigentlich erst das erste Serienmodell der Baureihe 450 in Hambach vom Band. Pech brachte das jedoch nicht, wobei das Wetter sich bei Temperaturen von rund 30 Grad und ohne Wolken – es nur allzu gut mit den Fans meinte. Nach ersten offiziellen Angaben waren über 4.500 Fans vor Ort, sowie über 1.000 smart Fahrzeuge (nach Angaben der örtlichen Polizei) bei der Ausfahrt.

Eröffnet wurde die Veranstaltung vor Ort – wie gewohnt – von smart-Chefin Dr. Annette Winkler, die diesmal zwar nicht die Nationen einzeln begrüßte, dafür aber auf die Geschichte und besonderen Persönlichkeiten rund um smart aufmerksam machte. Hierzu wurden zahlreiche Modelle von smart auf der Bühne präsentiert, wie das fast schon legendäre smart coupé Modell zum Start der Produktion – dem “Job Nr. #1”.  Auf der Bühne sprach zusätzlich auch Britta Seeger – verantwortlich für den Mercedes-Benz Cars Vertrieb und Vorstandsmitglied der Daimler AG. Später wurde zusätzlich der Geburtstagssong von Noah Slee präsentiert (Link hier).

Keine generelle Absage für zukünftige smart times

Wie es mit den smart-Treffen, bzw. smart times in Zukunft weitergeht, ließ Dr. Winkler vor Ort aber noch offen – eine generelle Absage wurde dazu ebenso wenig erteilt, wie eine Zusage. Über Details müsse geredet werden, zusätzlich muss die neue smart-Chefin Katrin Adt – welche ab September 2018 den Posten übernimmt – dies selbst beurteilen.  Katrin Adt selbst zeigte sich in Hambach selbst vor Ort und sprach auch eine persönliche Begrüßung vor Ort.

“Die neue smart-Chefin übernimmt ein schweres Amt, ich bin gespannt wie es mit ihr weitergeht. Warten wir doch mal ab ” – so ein Fan vor Ort zu uns.

Sternfahrt anlässlich 20 Jahre smart rund um Hambach

Als Highlight des Tages ging es nachmittag auf eine sogenannte “Sternfahrt”, was jedoch eher mit dem gewohnten smart- Korso vergleichbar war. Gestartet wurde hier von den verschiedenen Parkplätzen um das Werk, um sich später auf der Zufahrtstraße zu treffen und über meist von der örtlichen Polizei sehr gut abgesperrten Straße  durch das Umland zu fahren. Die Strecken-Länge war dabei 21,3 km lang, wobei sich die smarts über eine Länge von 3 km erstreckten. Die Atmosphäre vor Ort – auch bei den Ortsdurchfahrten der umliegenden französischen Dörfern – empfanden wir mehr sympatisch und die smart Fan´s bekamen genau das, was bislang immer mehr als beliebt war.

smart ab 2020 nur noch als EQ Modell

Im Interview betonte smart-Chefin Dr. Annette Winkler, das sich die Marke smart bis in das Jahr 2020 in genau das verwandelt, für was der Kleinwagen von Anfang auch dacht war: in eine rein elektrisch angetriebene Flotte. Die Verbrenner-Varianten werden bis dahin komplett eingestellt, wobei die kommende Modellpflege der Baureihe 453 nur noch für die EQ-Modelle mit e-Antrieb erfolgen wird.  Winkler verwies auf die aktuelle  Marktführerschaft bei voll elektrischen Fahrzeugen in Deutschland und darauf, das die aktuelle e-Reichweite der Fahrzeuge bei den meisten Kunden vollkommen ausreicht. Die Reichweite müsse demnach im Verhältnis zum Preis passen.

Weitere Impressionen der “Sternfahrt” 2018 rund um das smart Produktionswerk in Hambach in unserer Bilder-Galerie:

Bilder: ©Philipp Deppe / MBpassion.de

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Keine AMG Performance Abgasanlage für GLE 63/63 S 4MATIC Coupé

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Mercedes-AMG streicht die Performance Abgasanlage (Code U21) für das Mercedes-AMG GLE 63 / 63 S 4MATIC Coupé komplett aus dem Programm. Für das Modelljahr 809 – d.h. im Änderungsjahr ab 18/1 ist somit die Abgasanlage für ein noch emotionaleres V8 Sounderlebnis nicht mehr erhältlich.

Die Kombination von Otto-Partikel-Filter (472) und AMG Performance Abgasanlage ist wohl der Grund, warum man speziell im GLE 63 Coupé der Baureihe C 292 komplett auf den Einsatz der AMG Performance Abgasanlage verzichtet. Der Filter ist ab Modelljahr 809 Serienumfang.

Das Problem stellt sich hingegen nicht beim GLE 63 bzw. 63 S 4MATIC, da dieser zum Änderungsjahr 18/1 bekanntlich komplett eingestellt worden ist.

Die ersten Auslieferungen für das GLE Coupé im Änderungsjahr 18/1 sollten Anfang Juli 2018 erfolgen – demnach aber alle 8-Zylinder AMG-Fahrzeuge aus Affalterbach ohne optionaler AMG Performance Abgasanlage.

Symbolbilder: Daimler AG

 

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Mercedes-AMG GT Coupé und Cabriolet: Facelift noch 2018

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Für uns fast überraschend wird es für den Mercedes-AMG GT als Coupé und Cabriolet – d.h. der Baureihe C / R 190 gegen Ende des Jahres 2018 ein erstes Facelift geben. Erste Modelle dazu sollten dazu jedoch frühestens ab Ende November 2018 zum Händler rollen.

Baureihe 190 – “MoPf” Modellpflege kommt Ende 2018

Fraglich ist, was man am AMG GT Modell aktuell überhaupt noch verändern kann, zumal das Modell zuletzt mittels Änderungsjahr die größten Veränderungen ja bereits erhalten hat. Normalerweise passt man hier Front-, sowie Heckstoßfänger an, sowie einige wenige Aerodynamik-Bauteile. Zusätzlich ist wohl mit einer Änderung bzw. Aktualisierung bei den Assistenzsystemen zu rechnen. Ein Einzug von MBUX wird im AMG GT als Coupé und Roadster nicht stattfinden.

Möglich ist in der Modellpflege auch eine reine Modifikation des AMG GT Interieurs bzw. Teile der Mittelkonsole zur Angleichung an das neue 4-türige GT Modell sowie Tausch des Lenkrades auf die neueste Generation.

AMG GT “Affalterbach Edition” in Planung

Fest steht, das man wohl ein Aero-Paket im Rahmen einer “Affalterbach Edition” auflegen wird, welche man frühestens ab der Modellpflege anbieten wird. Die Mercedes-AMG GT Black Series Variante – als stärkste Variante der Baureihe 190 – wird nach Aussage von AMG-Chef Tobias Moers gegenüber von Car Advice ab 2020 kommen, aber auch eine kleinere Ausgabe des AMG GT – als Porsche Cayman Konkurrent – folgt frühestens zum parallel gleichen Zeitraum.

Symbolbilder: Daimler AG

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Verkaufsstart für das GT 4-Türer Coupé von Mercedes-AMG #X290

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Mercedes-AMG startet die erste Verkaufsfreigabe für den viertürigen AMG GT der Baureihe X 290 mit den 8-Zylinder Modellen. Dabei startet der Grundpreis für die 4-Türer GT 63 4MATIC+ Variante mit 585 PS bei 150.118,50, für den GT 63 S 4MATIC+ mit 639 PS bei 167.016,50 Euro. Erste Auslieferungen dazu starten im 4. Quartal 2018 – beim Händler startet die Markteinführung am 27.10.2018.

AMG GT 4-Türiges Coupé startet zuerst bei 150.118,50 Euro

Für das AMG GT 4-Türer Coupé gibt es zahlreiche neue Ausstattungen, u.a. eine Anhängevorrichtung für 1.142,40 Euro Aufpreis sowie ein Schiebedach für 1.338,75 Euro. Bei den Lackierungen wird neu graphitgrau metallic sowie obsidianschwarz metallic für jeweils 1.178,10 Euro angeboten, als designo Lack designo graphitgrau magno sowie designo brilliantblau magno für 3.332,00 Euro Aufpreis – wobei brilliantblau magno erst im Dezember 2018 verfügbar sein wird. Die Ambientebeleuchtung in 64 Farben ist Serienumfang – wie auch das Widescreen Cockpit, die AMG Lichtinszenierung auf den Seiten der Türen kostet 297,50 Euro Aufpreis.

Serienumfang mit vier Sitzen – Fünf Sitzplätze nur optional

Für die Fondsitzbank mit 3 Sitzen sind 821,10 Euro Aufpreis fällig, für die AMG Lenkradtasten 416,50 Euro, für das AMG Performance Lenkrad – beheizt – 309,40 Euro. Das AIR Balance Paket mit AMG Duft ist für 440,30 Euro erhältlich, das High Class Fond (ab Dezember 2018 lieferbar) kostet zusätzliche 3.332 Euro.

AMG GT 4-türiges Coupé der Baureihe X 290

Weitere Aufpreise (Auszugsweise):

  • Park Paket mit Rückfahrkamera bereits Serienumfang
  • 360 Grad Kamera 428,40 Euro
  • Multikontursitz Paket – nut mit AMG Performance Sitze – 833 Euro
  • Aktiv-Multikontursitz-Paket mit serienmäßigem AMG Sportsitz – 2.320,50 Euro
  • Energizing Komfortsteuerung 321,30 Euro
  • Fahrassiszenz-Paket  2.261 Euro
  • Fahrassistenz-Paket Plus (nur für Seriensitze)  2.856 Euro

Das Fahrzeug erhält Verbundbremsscheiben in der Dimension 390 x 36 mm vorne sowie 360 x 26 mm hinten mit rot lackierten Bremssättel mit AMG Schriftzug (bei 63 4MATIC+), bzw. gelb lackierten Bremssättel beim GT 63 S 4MATIC+ oder optional in Verbindung mit AMG DYNAMIK PLUS Paket).

Aufpreis für Edition 1 in Höhe von 18.326 Euro

Der Aufpreis für das Sondermodell “Edition 1” (Code P 19) liegt bei 18.326 Euro. Die Versicherungseinstufungen für die GT 63 sowie GT 63 S Variante Variante liegt bei KH 21, VK 30 bzw. TK 32.

Bei der Differenzierung der beiden Motorisierungen sind die Motorisierungen u.a. durch verschiedene Punkte zu unterscheiden, z.B. (Auszugsweise).

  • Frontschürze beim GT 63 S nicht in Wagenfarbe, sondern in Silbverchrom.
  • Unterer Teil des Diffusor beim GT S nicht in Hochglanzchrom sondern der untere Teile mit Diffusor in Hochglanzschwarz und Diffusorblade mit Zierleiste in Silberchrom.
  • 20″ AMG Leichtmetallräder im 5-Doppelspeichen-Design tantalgrau lackiert beim GT 63 S, statt 19″ im 10 Speichen Design.
  • GT 63 S mit gelben statt roten Bremssättel
  • GT 63 S mit Lenkrad in Microfaser DINAMICA schwarz  statt Lenkrad in Leder Nappa, zusätzlich hier noch mit AMG Lenkradtasten.
  • GT 63 S AMG Sportsitze mit geprägtem AMG Wappen in den Kopfstützen, statt ohne beim GT 63
  • GT 63 S mit zusätzlichen RACE Mode mit Drift-Mode
  • GT 63 S mit 80 statt 66 Liter Kraftstofftank
  • GT 63 S zusätzlich mit dynamischen Motorlager, sowie schaltbarer AMG Performance Abgasanlage

 

Alle Preise und Details zur Baureihe X 290 finden Sie in der Preisliste, die wir hier bereitgelegt haben. (pdf, 5 MB). Die Markteinführung für das Modell erfolgt am 28.10.2018.

Bilder: Daimler AG

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Kein Remote Park-Assistent für CLS und E Coupé mit Cabriolet

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Für den Mercedes-Benz CLS der Baureihe C 257 sowie für das E-Klasse Cabriolet sowie Coupé ist ab sofort kein Remote Park-Assistent mehr erhältlich. Grund für die Sperrung sind Verbindungsprobleme mit der Antenne.

Mit dem Remote Park Paket wäre grundsätzlich auch ein Ein- und Ausparken – entweder vom Fahrzeug mit Kamera- und Lenkunterstützung sowie ferngesteuert remote mittels Smartphone-App möglich. Für die E-Klasse als Coupé sowie Cabriolet sowie für den neuen CLS ist das Paket bzw. die Vorrüstung für den Remote Park Assistenten zukünftig nicht mehr erhältlich.

Nicht von der Einschränkung betroffen sind die Bestandteile des Remote Park Paketes, bzw. die KEYLESS GO Funktion (Code 889) sowie das Park-Paket mit 360 Grad Kamera (P47). Die Vorrüstung für den Park-Assistenten (Code 503) ist nicht mehr erhältlich.

Symbolbilder: Daimler AG

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smart Änderungsjahr 2018 ab heute bestellbar

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Bei smart startet man heute die Verkaufsfreigabe für das smart Änderungsjahr 2018, was einige Neuerungen in den Ausstattungen mit sich bringt. Neu ist u.a. die Ausstattungslinie BRABUS Style, – parallel ist erstmals auch das Sondermodell smart EQ forfour edition nightsky bestellbar.

Neue Ausstattungslinie “BRABUS Style” ersetzt BRABUS Sport Paket

Die neue Ausstattungslinie BRABUS Style für smart ersetzt das bisherige BRABUS Sport Paket und ist für das cabrio bzw. coupé für 4.350 bzw. für den forfour (jeweils mit EQ Modell) für 4.950 Euro erhältlich. Das Paket beinhaltet im Detail:

  • BRABUS Sportsitze mit Polsterung in Nappa Leder perforiert/Leder in schwarz mit Ziernaht in grau
  • Sitzheizung vorne sowie höhenverstellbarer Fahrersitz
  • Panoramadach
  • BRABUS Instrumententafel in Lederoptik/Stoff in schwarz, Türmittelfelder aus Stoff in schwarz und Akzenttteil in schwarz/grau
  • BRABUS Multifunktionssportlenkad in Nappa-Leder mit Lenkrad-Spange in anthrazit mit Ziernähten in grau (bei twinmatic mit Schaltpaddles am Lenkrad)
  • BRABUS Schaltknauf in Leder, Handbremsgriff in Leder
  • BRABUS Fußmatten-Velours mit Logo und Schriftzug
  • Sportpedalanlage aus gebürstetem Edelstahl mit Gumminoppen
  • BRABUS Frontspoiler und Heckschürze in bodypanel-Lackierung.
  • Heckdiffusoreinsatz in grau matt
  • Sportfahrwerk mit 10 mm Tieferlegung (nicht für das EQ Modell)
  • in Serie: BRABUS Monoblock IX Leichtmetallräder in grau lackiert (16/17″ bzw. 17/17″)

Das Paket ist für das EQ Modell nur in Kombination mit dem LED Sensor-Paket bzw. mit dem Nebelscheinwerfer erhältlich. Beim Benzin-Modell ist der Aktive Brems-Assistent mit BRABUS Style nur mit Nebelscheinwerfer bzw. LED Paket bestellbar.

smart EQ forfour edition nightsky

Das Sondermodell edition nightsky ist nun endlich auch für den smart EQ forfour bestellbar – wahlweise mit der Linie passion oder prime. Die Preise für das Modell liegen in der Kombination mit der  Ausstattungslinie passion bei 28.915 Euro, bzw. mit prime bei 29.675,00 Euro.

Mit dem Modelljahr 2019 ist nun auch  der Schlüssel- und Kartenhalter für das “ready to” Paket erhältlich, was das prviate oder gewerbliche Car Sharing noch einfacher machen soll.

Beim Komfort-Paket gibt es mit dem Modelljahr 2019 eine neue Gurtführung für das coupé bzw. cabrio. Das Komfort-Paket ist nun für 315,00 Euro erhältlich. Für den smart forfour gibt es dahingehend keine Änderung.

Digitalradio kostet nun auch mit 22 kW Bordlader

Mit dem Modelljahr 2019 wird das Digitalradio i.V.m. mit dem 22 kW Bordlader beim EQ Modell wieder mit 215 Euro berechnet (identisch in Verbindung mit dem 4,6 kW-Bordlader). Bislang gab es das DAB Radio beim großen Bordlader – zumindest für kurze Zeit – ohne Aufpreis hinzu.

Neu ist auch die neue selected color Lackierung “velvet black (matt)”, welche die bisherige Lackierung “sapphire blue” ersetzt. Die neue Lackierung wird für 1.000 Euro inkl. MwSt. für alle smart fortwo coupé-Motorisierungen angeboten und muss zwingend mit einer Ausstattungsline bestellt werden.

Zum Modelljahr 2019 entfällt übrigens die cross connect App, sowie die dazugehörige Smartphone-Halterung sowie das Ladekabel-Kit. Diese Info hatten wir jedoch bereits schon vor einigen Tagen verkündet.

Bilder: Daimler AG

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Änderungsjahr 18/2 für die C-Klasse Limousine und T-Modell sowie CLS

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Ab 08.10.2018 ist das Änderungsjahr 2018/2 für die C-Klasse Limousine sowie T-Modell  und für den CLS bestellbar, welche ab Dezember 2018 ausgeliefert wird.  Änderungen direkt am Fahrzeug erfolgen dazu nicht, stattdessen entfällt eine Motorisierung vorübergehend aus dem Angebot.

C-Klasse: C 300 4MATIC ab 2019

Bei der C Klasse für alle Varianten der Baureihe 205 (inkl. Cabrio und T-Modell)  folgt voraussichtlich erst ab 2019 die Verkaufsfreigabe für den C 300 4MATIC.

Bei der Limousine und beim T-Modell ist der C 200 d mit 9G TRONIC hingegen ab dem Änderungsjahr 18/2 nicht mehr verfügbar. Hier entfällt der 2 Liter Motor mit 110 kW und wird vermutlich in Kürze ebenso durch die 1,6 Liter Variante – der bereits als 6-Gang Handschaltung verfügbar ist – mit 118 kW getauscht. Details dazu haben wir aber noch nicht.

Änderungen für die CLS Baureihe

Beim CLS der Baureihe C 257 ist als neue Ausstattungsoption das Akustik Komfort Paket für 1.309 Euro erhältlich. Weitere Änderungen oder neue Motorisierungen für den CLS sind uns hingegen nicht bekannt.

Symbolbilder: Daimler AG

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Erlkönig: CLA Shooting Brake Nachfolger erstmals gesichtet

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Heute konnte erstmals ein Testträger des CLA Shooting Brake Nachfolgers in Sindelfingen gesichtet werden. Auch wenn die Sichtung eines Erlkönigs einer möglichen kommenden Baureihe noch keine Serienfertigung garantiert – gehen wir fest von einem Nachfolgemodell aus.

Äußerlich wird der Mercedes CLA Shooting Brake (2019) Nachfolger viele Elemente der A-Klasse übernehmen, u.a. mit Multibeam-LED-Scheinwerfern, zierenden Chromleisten, markanten Lufteinlässen sowie einem dominanten Grill. Optisch wird sich das Modell aber klar von der Limousinen-Variante der A-Klasse abgrenzen, was aber auch durch das abfallende Heck deutlich wird.

Video/Foto: Jens Walko / walko-art.com

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Ein besonderes SL Modell der Baureihe W 194 mit der Chassisnummer 11

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Ein besonderes Fahrzeug in der SL-Geschichte ist der 300 SL mit der Chassisnummer 0011/52. Entwickelt wird er für die Rennsaison 1953, doch er kommt nicht zum Einsatz, weil Mercedes-Benz sich entschließt, ab 1954 wieder in die Formel 1 einzusteigen. Damit wird der „Hobel“, wie das Fahrzeug von den Versuchsingenieuren wegen seiner markanten Frontpartie liebevoll genannt wird, zum Zwischenmodell hin zum Seriensportwagen 300 SL (W 198 I), der 1954 präsentiert wird. Das Einzelstück, seit 1952 ununterbrochen in Werksbesitz und heute in der Obhut von Mercedes-Benz Classic, hat bereits den Motor mit Benzin-Direkteinspritzung. Sein Getriebe ist in Transaxle-Anordnung untergebracht.
Eigentlich verdient vor allem dieses Zwischenmodell die Bezeichnung „Uhlenhaut-Coupé“: Denn der Ingenieur Rudolf Uhlenhaut konstruiert dieses Fahrzeug und es wird genau nach seinen Vorstellungen gebaut. In aller Vollständigkeit trifft das nur für dieses Modell zu. Der „Hobel“ ist auch der einzige SL, dem in der SL-Reihe der Anspruch eines Prototyps zukommt, eines Fahrzeugs, das als Vorstufe für kommende Fahrzeuge vorgesehen ist.
Anders als die vorherigen Rennsportwagen ebenfalls mit der Bezeichnung W 194 (Fahrgestellnummern von 1 bis 10) bleibt die Nummer 11 ein Unikat. Ein Unikat, das vom Motor her den Seriensportwagen 300 SL (W 198 I) beeinflusst, aber vom Fahrwerk her eine Vorstufe zu den Renn- und Sportwagen der Baureihe W 196 bildet, die von 1953 an konstruiert werden und 1954 äußerst erfolgreich im internationalen Renngeschehen mitmischen.
Zunächst fällt nach der überaus erfolgreichen Saison 1952 der Beschluss, auch im Jahr 1953 wieder Sportwagenrennen zu bestreiten. Vor diesem Hintergrund stellt Uhlenhaut den 300 SL (W 194) auf den Prüfstand und kommt zum Ergebnis, dass er in der kommenden Saison nicht mehr konkurrenzfähig ist. Als Verbesserungspotenzial definiert er die Motorleistung, die Bodenhaftung der Hinterachse, die Haltbarkeit der Reifen, die Bremsleistung sowie die Verringerung der Fahrwiderstände. Zugleich hat er damit ein anspruchsvolles Konzept formuliert, das einen Totalumbau des bisherigen W 194 zur Folge haben soll.
Eine umfassende Leistungsoptimierung
Uhlenhaut beginnt mit der Leistungssteigerung des Motors und geht, berechtigterweise, von der Verwendung der Benzineinspritzung aus, die zu diesem Zeitpunkt mit den dazugehörenden peripheren Maßnahmen zu einer Leistung von 214 PS (157 kW) führt. Er warnt aber gleichzeitig davor, das Heil ausschließlich in der Leistungssteigerung zu suchen, und schreibt: „Meines Erachtens wäre es falsch, aufgrund der Leistungssteigerung und der Steigerung des maximalen Drehmomentes eine wesentliche Erhöhung der erzielbaren Durchschnitts-Geschwindigkeiten zu erwarten. Folgende Beispiele stützen diese Ansichten: Auf dem Nürburgring waren weder Kling, Lang noch ich schneller mit dem einwandfrei laufenden Kompressor-SL als mit dem normalen SL.“
Als zweiten Grund führt Uhlenhaut die Senkung des Leistungsbedarfs an. Dazu gehört die Verringerung des Luftwiderstands, was sich als schwierig herausstellt angesichts der Tatsache, dass die sehr optimierte Karosserieform des W 194 kaum verbessert werden kann. Uhlenhaut fordert eine Reduzierung der Stirnfläche, die nur durch eine schmalere Spurweite an Vorder- und Hinterachse möglich ist und somit an der Hinterachse eine neue Lösung erfordert: „Allerdings ist hierbei […] eine Änderung des Hinterachs-Systems im Detail notwendig“, schreibt Uhlenhaut.
Durch die Reduzierung der Stirnfläche errechnet er einen geringeren Leistungsbedarf bei 150 km/h von 2,2 PS (1,6 kW), der sich bei 250 km/h auf 10,5 PS (7,7 kW) erhöht. Eine noch höhere Leistungseinsparung ermittelt er bei einer geänderten Kühlluftführung. Bei der bisherigen Lösung mit Kühlluftanführung unter den Wagen vor der Hinterachse erhöht sich der cW-Wert um 20 Prozent. Führt man die Kühlluft jedoch in der Unterdruckzone hinter den Vorderrädern ab, erhöht sich der cW -Wert nur um 5 Prozent. Diese Maßnahme führt bei 150 km/h zu einem um 6 PS (4,4 kW) und bei 250 km/h zu einem um 17,4 PS (12,8 kW) geringeren Leistungsbedarf. Beide Maßnahmen zusammengenommen ist der Leistungsbedarf bei 250 km/h um 28 PS (21 kW) geringer – eine deutliche Aussage.
Eine weitere Maßnahme ist die Gewichtserleichterung. Hier errechnet Uhlenhaut durch die Verwendung von Elektron-Blech (Magnesiumlegierung) anstelle von Duralumin® (hochfeste Aluminiumlegierung) in Verbindung mit der verkleinerten Oberfläche eine Ersparnis von 30 Kilogramm. Weitere 30 Kilogramm soll beim Motor die Verwendung eines Aluminum-Kurbelgehäuses beitragen. Und diverse andere Modifikationen, etwa ein leichteres Getriebegehäuse, leichtere Stoßdämpfer, leichtere Pleuel und Schwungrad, sollen seiner Rechnung nach zu einer gesamten Gewichtsreduzierung von 96 Kilogramm führen. Davon sind 26 Kilogramm abzuziehen, die sich als Mehrgewicht durch das Verlegen des Getriebes an die Hinterachse, die Benzineinspritzung und die Verwendung von 16-Zoll-Rädern ergeben.
Gewicht und Fahrwerk werden verbessert
Große Anstrenungen verwendet Uhlenhaut auf eine verbesserte Haftgrenze der Hinterachse. Die Eigenart der Zweigelenk-Pendelachse, durch das hohe Momentanzentrum bei scharfer enger Kurvenfahrt das innere Rad stark zu entlasten, führt bei einer reduzierten Spurweite durch das noch höhere Momentanzentrum zu einem noch leichteren Abheben und Durchdrehen des inneren Rads. Dies verhindert signifikant bessere Rundenzeiten und macht daher diese Achskonstruktion unbrauchbar, wie Versuche mit dem W 194 und Kompressormotor zeigen. Das Fazit Uhlenhauts: „Ich bin der Ansicht, dass ohne Tieferlegen des Drehpunktes der Pendelachse und ohne die Längsabstützung der Antriebsräder beim 300 SL eine wesentliche Steigerung der Fahrleistung auf kurvenreicher Strecke auch durch sehr viel höhere Motorleistung als bisher nicht möglich ist.“ Um die Hinterachse auch bei leeren Tanks gleichmäßig zu belasten, schlägt er einen reduzierten Radstand vor, von 2400 auf 2300 Millimeter.
Bei den Bremsen schlägt er Versuche mit Scheibenbremsen vor. Ihnen traut er, trotz der 16-Zoll-Räder und damit größeren Trommelbremsen, eine höhere Wärmefestigkeit zu. Bis auf eine Maßnahme, nämlich die Scheibenbremsen, werden alle im Fahrzeug mit der exakten Fahrgestellnummer W 194/010000011/53 umgesetzt. Selbst ein Motor mit Aluminium-Kurbelgehäuse wird zeitweise bereits eingesetzt – wie neuere historische Erkenntnisse ergeben –, so die Versuchsmotoren M 198/81 und 198/82 bei Testfahrten in Hockenheim und auf der Solitude-Rennstrecke in den Jahren 1953 und 1954.
Überhaupt ist der „Hobel“ kein Fall für die heute so beliebten Prototypenjäger. Das Fahrzeug ist offizieller Bestandteil des Versuchsfuhrparks und wird 1953 intensiv auch bei Fahrerschulungen in Hockenheim, Monza und auf der Solitude eingesetzt. Sogar auf das Titelbild der „ADAC Motorwelt“ gelangt es in der Novemberausgabe 1953 und damit zu einem gewissen Bekanntheitsgrad. Sehr deutlich sind die Maßnahmen zur Gewichtsreduzierung. Vergleicht man die Fahrzeuge W 194/8 (1095 Kilogramm) und W 194/11 (1009,5 Kilogramm), die beide unter gleichen Voraussetzungen mit vollem 150-Liter-Treibstofftank und Motoren mit Graugussblocks ermittelt werden, zeigt sich der Erfolg. Mit einem Motor aus Aluminiumguss statt Stahlguss hätte sich das Gewicht noch einmal um 44 Kilogramm reduzieren lassen, wie damalige Versuche zeigen.
Die Pläne für die modifizierte Karosserie des W 194/11 stammen übrigens vom Karosseriekonstrukteur Walter Gragert, der früher bei der renommierten Karosseriebaufirma Gläser in Dresden gearbeitet hatte.
Die Fahrleistungen des W 194/11 sind den meistens gleichzeitig gefahrenen anderen Wagen der Baureihe W 194 des Jahres 1952 deutlich überlegen. In Monza fährt Juan Manuel Fangio am 30. September und 1. Oktober 1953 mit dem W 194/8 eine Rundenzeit von 2 Minuten und 15 Sekunden; auf dem W 194/11 erreicht er eine Zeit von 2 Minuten und 7,5 Sekunden. Uhlenhaut kommt mit dem W 194/8 auf der Solitude im Oktober 1953 auf eine Bestzeit von 5 Minuten und 11,5 Sekunden, der eine Zeit von 5 Minuten und 3 Sekunden auf dem W 194/11 gegenübersteht.
Doch trotz aller Fortschritte: Der W 194/11 wird nicht gebaut, wie ursprünglich vorgesehen. Vor allem zwei Gründe bedeuten das Ende dieses so aussichtsreichen Prototyps: Die Entscheidungen bei Mercedes-Benz, sich ab 1954 in der Formel 1 zu engagieren und sich ebenfalls von 1954 an bei der Sportwagen-Weltmeisterschaft mit einem aus Formel-1-Rennwagen heraus entwickelten Sportwagen zu beteiligen, mit einem noch größeren Leistungspotenzial als beim W 194/11. Hier ist das Bessere der Feind des Guten – aber das Zwischenmodell hat sich seinen Platz in der Chronik erobert.
Quelle: Daimler AG

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Rückruf von GLE, GLS und GLE Coupé wegen Active Curve System

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Mercedes-Benz ruft aktuell den GLE sowie das GLE Coupé und den GLS aus dem Produktionszeitraum November 2010 bis Juni 2016 mit hydraulischer Wankstabilisierung – dem Active Curve System – zurück. Grund sind mögliche Probleme durch Ölschaum im Ölvorratsbehälter des Systems.

Bei dynamischen Fahreinsätzen des Fahrzeugs sowie gleichzeitigem Ölstand unterhalb des Minimallevels des Systems kann im schlimmsten Fall Ölschaum im Ölvorratsbehälter des Active Curve Systems entstehen, welcher über die Entlüftungsbohrungen austreten kann und so auf angrenzende Bauteile der Abgasanlage gelangen könnte.

Im Rahmen des aktuellen Rückrufes prüft Mercedes-Benz den Ölstand des Systems und tauscht parallel den Verschlussdeckel am Vorratsbehälter gegen einen optimierten Deckel aus. Betroffene Kunden werden dazu vorab schriftlich kontaktiert.

Symbolbilder: Daimler AG

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E 350 d für E Coupé und Cabriolet der Baureihe 238 nun bestellbar

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Für die Mercedes-Benz E-Klasse als Cabriolet sowie Coupé der Baureihe C /A  238 ist ab heute der Reihen-Sechszylinder Diesel OM 656 als E 350 d mit 9 G TRONIC bestellbar, welcher auch ab Anfang Dezember 2018 erstmals ausgeliefert wird.

Keine Änderungen für das Änderungsjahr 18/2

Während es für das E Klasse Coupé sowie Cabriolet keine Änderungen zum Änderungsjahr 18/2 (Modelljahr 809+059) am Fahrzeug selbst gibt, – dessen Verkaufsfreigabe bereits zum 22.10.2018 erfolge -, gibt es zum 5. November 2018 lediglich ein Update bei den Motorisierungen – hier als E 350 d für beide Modellvarianten.

Das E 350 d Coupé (C 238) liegt im Preis bei 57.982,75 Euro, die Cabriolet-Variante (A 238) hingegen bei 63.456,75 Euro.

USB Typ C Kabel für Media Interface Kabel Kit

Weitere Änderungen oder Neuerungen gibt es hingegen nicht – abgesehen davon, das man das Media Interface Kabel Kit von “Anschlusskabel mit Apple 30 Pin Dock Connector” auf “von USB Anschluss Typ C auf Typ A” mit 20 cm anpasst bzw. nun endlich auswechselt.

Symbolbilder: Daimler AG

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Erlkönig: E Klasse Coupé Testträger zeigt MBUX System

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Freitag Abend konnte in Sindelfingen ein Testträger des E Klasse Coupés in der Facelift-Variante abgelichtet werden, der ein wenig mehr Details aus dem Interieur liefert. Neben leicht modifizierten Anzeigen zeigt der Erlkönig erstmals auch das neue MBUX System in der E Klasse.

MBUX in der E-Klasse

Neben einer modifizierten Front- mit überarbeiteten Stoßfänger sowie Grill sowie Leuchten wird man beim E Klasse Coupé in der Modellpflege ebenso – wie zu erwarten – das Heck anpassen. Durch die Änderung des Grills an der Front wird sich vermutlich auch die Form des Tagfahrlichtes ändern. Optisch ist so durchaus möglich, das man die AMG Line ähnlich wie beim EQC an der Front ausführt. Bei bei den Assistenzsystemen werden wohl nur wenige Updates erfolgen – zumal wir jedoch parallel mit der Einführung von MBUX in der E-Klasse rechnen können (wie nahezu wohl fast jeder kommenden Modellpflege oder zukünftigen Neuvorstellung).

48 Volt und EQ Boost für die R 6 Motorisierung denkbar

Unter dem Blech wird man bei der E Klasse eher wenig ändern, zumal man die jüngste Motoren-Generation bereits vorab für das Fahrzeug anbietet. Denkbar ist aber, das man mit der Modellpflege die R6 Motorisierungen mit 48 Volt und EQ Boost anbieten wird.

Markteinführung frühestens ab 2020

Die Markteinführung für das E Klasse Coupé in der Modellpflege lässt hingegen noch ein wenig auf sich warten – zumindest 2019 wird man in der Baureihe von Mercedes-Benz keine neuen Details zeigen. Vor 2020 ist bei der E-Klasse noch kein Serienmodell beim Händler zu erwarten.

Weitere Impressionen des E Klasse Coupés Facelift Testträgers der Baureihe C 238 im Video:

Bilder/Video: Walkoart / Jens Walko

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